Frohes Jahr nach Neuseeland

Hallo Blogleser,

genau jetzt, um 12:00 Uhr mittags unserer Zeit ist es 24:00 in Neuseeland.

Doro und JK haben jetzt 2017. Alles gute im neuen Jahr!

Weniger wichtig zu wissen, aber es gibt allen eine Eindruck wo die beiden sind: sie befinden sich ziemlich genau 12.742 km unterhalb von Malaga. Also Doro und JK: schaut in den Boden und ihr “sieht” Malaga. Ich denke aber es ist schöner dort wo ihr seid 🙂

Grüße und guten Rutsch an die Blogleser auch von mir.

Norbert

Sylvester…

…ist natürlich ein besonderer Tag und obwohl wir so weit von allem entfernt sind , denke ich an zuhause und alles mögliche nach. Dieses Neuseeland ist ein wunderbares Land und ich verstehe jeden Europäer, der hier hängen geblieben ist. Alle Probleme der Welt scheinen weit weg zu sein und wenn ich 30 Jahre jünger wäre, würde ich ernsthaft einen Umzug ins Auge fassen. Aber su viele Dinge gehen einfach nicht mehr, weil nicht mehr so viel Zeit bleibt……..am 26.12. als ich auf dem Queen Charlotte Trail dem dynamisch voranschreitenden joachim hinterher trottete, der Trail ist wie ein Spazier weg, kamen mir all die lieben Bekannten, Freunde, bis zu meiner Schwester, in den Sinn, die das alles nicht mehr erleben können weil sie einfach nicht mehr da sind…..2016 war ein ziemliches Verlust Jahr…….

Umso dankbarer bin ich für diese unglaublich vielfältige, spannende, an und aufregende Zeit, die ich zur Zeit erlebe…..es ist ein herrliches alt sein……unterwegs mit jk ist einfach nur schon, also aller meistens jedenfalls……hier krachen die ersten Sylvester Böller, wir sitzen auf dem Balkon, und ich wünsche jetzt allen die das lesen, daß es euch das ganze Jahr 2017 so gut geht , wie mir in den letzten 2 Monaten…….happy new year!!!!!!!!!!!!       !!!!!!!!!

Coromandel peninsula

Heute könnten wir ausschlafen sonst muss immer bis 10 Uhr geräumt sein. Das haben wir ausgenutzt und haben in Ruhe in parkähnlichem Ambiente gefrühstückt.

Danach ging es dann wieder nach Norden in Richtung Coromandel Halbinsel. Unterwegs wurde dann noch ein Päckchen oder gar Paket gepackt mit Sachen, die Doro gekauft und lieber vorab  verschicken will. Inzwischen habe ich die Überzeugung gewonnen, dass Doro  aus keinem Laden kommen  kann ohne etwas eingekauft zu haben.

Wir haben inzwischen Obst für ein sechsköpfige Familie aber das ist ja gesund und wir schaffen das. In Washington waren wir in einer german bakery und haben richtig gutes Brot eingekauft das man sonst hier nicht findet.

Unterwegs haben wir einige Buchten und Strände abgefahren die inzwischen auch bevölkerter sind, da die Kiwis ja Sommerurlaub haben. Das Wetter scheint inzwischen erkannt zu haben, dass  doch  Sommer ist.

Morgen lassen wir es gemütlich angehen was natürlich eine Wanderung nicht ausschließt. Da wir ausnahmsweise zwei Nächte am selben Ort sind haben wir die Gelegenheit genutzt und große Wäsche gemacht. Im Endeffekt kommt man mit relativ wenigen Klamotten aus.

Wenn wir am 3.1. unser Auto abgeben, wird es uns fehlen denn wir hatten immer die Sicherheit im Auto schlafen zu Können, falls wir keine Unterkunft gefunden hasten außerdem konnten wir in ihm unseren ganzen Krimskrams verstauen. 

Rotorua

Inzwischen entwickeln wir uns zu Fachleuten für Geothermik und Vulkanausbrüche. Auf unserem Weg wird keine heiße Quelle kein von Lava verschüttetes Dorf  und kein Kratersee ausgelassen.

Das ganze muss natürlich erlaufen werden bergauf Berg runter. Doro meint nach vorsichtiger Schätzung sind wir inzwischen annähernd 300 km gelaufen. Ohne Gürtel würden meine Hosen nicht mehr halten. Ich bin weiterhin auf der Suche nach der musealen Aufbereitung der Maorivergangenheit. Heute waren wir in einer Ausstellung ‘the burried village’ in dem Ausgrabungen eines von der Lava des Vulkanausbruchs von 1886 gezeigt wurden. Wieder standen die Europäer im Mittelpunkt während die Maori nur am Rande  Erwähnung fanden etwa durch Erwähnung einer einheimischen Touristenführerin, die erstaunlich (!) gut englisch sprach. Gestern haben wir dann das letzte Mal im Auto geschlafen. Bis zu unserem Abflug nach Fidschi  haben wir jeweils ein preiswertes Hostel gebucht in dem wir zwar meist keine eigenes WC und Dusche haben in denen wir aber selbst kochen können und obendrein unheimlich günstig wohnen.

Morgen steht wieder eine längere (50km) Bootsfahrt an zu einer Wakatane vorgelagerten Vulkaninsel. Heute haben wir natürlich wieder unsere etwa zwei Stunden auf Schusters Rappen verbracht und traumhafte zum Teil unwirkliche geothermisch  aktive Landschaften erkundet. Es ist immer wieder erstaunlich, welche landschaftlichen ungeheuren Ausmaßes das Erdbeben von 1886 bewirkt hat.  Ergänzung doro: inzwischen. N sind Es mindestens 330 km und Heute waren es 3 Stunden und die aktive Vulkaninsel ist White Island.

DialOg beim abendessen

Das Fleisch ist heute nicht so toll….

Aber es schwimmt in guter Butter…..hat unser Zimmer eigentlich ein Fenster?  Ja ein Dachfenster, an der Decke…..so sind Dachfenster, am Dach………aber unser Zimmer hat ein Flachdach……..das Zimmer ist o.k., umgerechnet 18.- Euro pro Nase, wir sitzen auch gut, stuehle mit rueckenlehne, kein Wind, alles ganz nah beieinander, kurze Wege zwischen Küche, Zimmer und Auto…..viel besser als auf dem Campingplatz …….jk.: das Brot, naja, ist nicht das gelbe vom Ei, aber man muss nicht alles auf die Waagschale legen, es passt in den Toaster………..

Gedanken auf der Campingplatz Toilette, Vorgestern, die war echt Toll, was ein Luxus, wenn  wc, Waschbecken und Dusche in einem Raum sind……die Dusche gab zwar kein Wasser, da ich keine  1 Dollar Stücke hatte, aber das Örtchen war trotzdem super…… ist 

Nordinsel

Die Umbuchung auf 19.00 hat geklappt so dass wir die Ausfahrt aus dem Sound (Fjord) noch bei Tageslicht miterleben könnten. Die Organisation beim Einschiffen war hervorragend und problemlos. Wir kamen dann gegen 23.00 in Wellington an und sind dann noch etwa 40 km zu einem Campingplatz gefahren. Nach langer Zeit haben wir mal wieder im Auto geschlafen.

Dann sind  wir in Richtung Napier losgefahren. Unterwegs wird dann immer mal wieder an einem ‘ Look out’ gehalten. Außerdem stand ein weiterer Museumsbesuch ( Hessenpark in klein) an. Die Geschichte des Landes wird in erster Linie als die etwa Mitte des 19.Jh begonnene Besiedlung durch die Europäer dargestellt. Es gibt schüchterne Ansätze auch den Anteil der aus Polynesien weit vor den Europäern eingereisten Maori mit einzubeziehen.

Je weiter wir nach Norden kamen ,desto besser wurde das Wetter. Jetzt haben wir das Sommerwetter auf das wir so lange gewartet haben. Die Nacht haben wir daher wieder im Auto  in der Nähe von Napier verbracht. Abends haben wir dann einen Bummel durch die Stadt gemacht, die nach einem schweren Erdbeben im Jahr 1931  im Artdecostil wieder aufgebaut worden ist. Rer positive Eindruck der Ardecofassaden geht leider ein bisschen unter in den ‘modernen Vor- und Anbauten die die Optik beeinträchtigen. Gleich brechen wir auf nach Westen ins Innere der Insel wo wir uns die heißen Quellen ansehen wollen.

Sonne!

Das muss jetzt schnell gehen…wir haben soeben unsere Fähre umgebucht, wir wechseln die Inseln um 7 pm. Hatten flott noch leckere Steaks und Tomaten Algen Salat mit Nüssen und schwarzem Knoblauch.

Heute früh war das Wetter durchwachsen, wir entschlossen uns dennoch eine Tagesetappe des Queen Charlotte Trail zu laufen und führen mit dem Boot bis zur Mistletoe Bay. Joachim hatte alles im Rucksack, Regenzeug, Klamotten zum wechseln…….und dann wurde das Wetter so toll, dass ich nur noch in Shorts und Tank Tops lief………na ja, besser als nasse Klamotten am Körper und ein leerer Rucksack…….also es waren zauberhafte 13 km, die wir in 3 drei viertel Stunden liefen mit toller Aussicht auf den Sound……jk wird unruhig, die Fähre geht in 3 Stunden und wir müssen noch 25 – 30 km fahren ! Wir. Verstehen uns prächtig, aber unsere Vorstellungen von Zeit trennen Welten…….also tschüss

Weihnachtstag

Heute war ein fauler Tag.Doro hatte mir einen Tag Nichtstun zu Weihnachten geschenkt.Morgens habe ich erst einmal mit meinen Toechtern un Enkelkindern gefacetimed und Doro mit ihren Lieben.Nachmittags habe ich dann unsere grünen Miessmuscheln im Meer gesaeubert und anschließend zubereitet.Einige kamen auf den Grill das Gros wurde mit einer Knoblauch- Zwiebel-Butter-Wein bruehe gekocht.Hat ohne Eigenlob sehr gut geschmeckt.Abends haben wir dann doch noch einen Spaziergang laengs unserer Bucht gemacht bei dem Doro vom Weg abgekommen und mit dem einen Fuß so stark eingesunken ist, dass sie den Schuh verlor.Socken und Schuh waren extrem von Schlamm ueberzogen und mussten erst einmal im Meer gewaschen werden.Anschliessend war Doro noch im hauseigenen Whirlpool,ich selbst bin bei diesen Dingern eher etwas zurückhaltend.Ein Tag ohne Programm hat uns gut getan.Wenn das Wetter mitspielt wollen wir aber morgen wieder angreifen und uns nach altem Muster mit dem Boot an einen Punkt am Fjord bringen lassen um dann 12 km zurueckzulaufen.Danach fahren wir etwa 20 km an den Faehrhafen von Picton um in der Nacht um 2.15 Uhr mit der Faehre auf die Nordinsel in Die Landeshauptstadt Wellington ueberzusetzen.Wir koennen ab etwa 22 Uhr auf den Parkplatz von der Faehre und uns im Wagen schlafen legen.Wenn dann das Verladen beginnt werden wir geweckt.Das nennt man Service.

Foto

Hochladen geht heute nicht. Wir werden heute NICHTS tun, seit 2 Monaten  zum 1. Mal nichts. So ist es geplant. Es ist Weihnachten. Mal sehen, ob wir das durchhalten. Alternativ  koennten wir ein paar stuendchen seekayaken. Heute früh schien die Sonne, jetzt nicht mehr….dann vielleicht doch laufen? Wir wohnen direkt am Queen charlotte Trail, ein weiter er fernwanderweg in NZ.  Am allerschönsten fand ich den Abel Tasman Trail, trotz regen…

24.12.2016

Endlich war heute mal wieder schönes Wetter. Wir haben eine längere Bootsfahrt mit einem Postschiff in denFjorden des Marlborough Sounds gemacht. Es war sehr schön unter anderem haben wir eine Muschelfarm besucht die in dem Fjord ihre Muscheln züchtet. Angesagt sind hier sogenannte  grüne Miesmuscheln. Uns wurden dann gleich einige geschenkt die ich dann morgen zubereiten werde. Wir sind jetzt noch zwei Naechte hier in einem verträumten kleineren Ort am Fjord. Morgen werden wir je nach Wetter eine Pause einlegen oder einen kleinen Trail laufen. Kajakfahren wäre  auch noch möglich. Für uns beide ist es diesmal das etwas andere Weihnachten.

Frohe Weihnacht 

Wunderschöne Festtage wünschen wir  Loana und Linus, Ann, juju, coco und Toni, Paula und Lars, Barbara, Anette und Peter, allen unseren Freunden, lieben Bekannten, Nachbarn, sowie allen Lesern unseres Blogs.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass wir uns über Bemerkungen eurerseits freuen und inzwischen auch gelernt haben, wie man die öffnet. Wir haben heute auch gelernt, wie sich Muscheln fortpflanzen und dass das Fleisch der grünen Miesmuschel bei der Frau gelb und beim Männchen beige ist. Hier ist schon Hl. Abend, wir waren Muscheln essen, jk kocht heute nicht und wir feiern, ähem, in unserem  wunderschönen Zimmer, leider sind WC  und Dusche gefühlte 300 m entfernt, bei 4 Sorten Doritos  und Weißburgunder……

N

Reisen bildet

Vorgestern sahen wir klitzekleine Vögel, die in 7 Tagen aus Alaska hierher fliegen, 11000 km !

Pinguin und Albatrosbabies sind bevor sie das Nest verlassen dicker als ihre Eltern, dann werden sie auf Diät gesetzt. Sollten Menschen auch tun, es Gaebe  weniger fette Kinder bei der Einschulung…..

Die Landkarten…..Weltkarten, sehen hier anders aus, Neuseeland liegt in der Mitte…….habe eine gekauft, praktisch für die nächste Urlaubs Planung.

Frühstück in der warmen Sonne!

Ich glaube, heute ist der erste warme morgen, seitdem wir auf der Insel sind. Wir hatten durchaus Sonnenschein, aber es blies immer ein kalter Wind. Ich bin nicht so rechts Schrei schwach, aber das System ist eigenwillig und es ist mühsam jedes Wort zu korrigieren. Also heute morgen weckte uns Vogelgezwitscher und Ei kraehender Hahn. Herrlich.

Abel tasman trail

Manchmal macht man Dinge freiwillig immer wieder von denen man sich vorher nicht vorstellen könnte, sowas überhaupt zu tun……..

Gestern Abend war das Wetter ein Traum, heute früh…….regen! Zunächst nur nieseln und wir hatten ursprünglich eine ganz lange Tour vor. Was sollten wir tun? Wir sind nur 2 Tage hier, da wir ausnahmsweise 3 Tage über Weihnachten ein Zimmer in den Marlborough sounds gebucht und gestern auch unsere Fähre gebucht haben. Es hieß also jetzt oder nie.

Auf unserem Wassertaxi, das ein Traktor vom Watt ins Wasser zog, während wir bequem drinsaßen, waren noch 5 Reisende mit Kanus, die in 2 Buchten auf abenteuerliche Weise an Land bugsiert wurden, in 2 verschiedenen Buchten. Vorher sahen wir wieder Seelöwen mit Babys. Im April hauen die Männer ab an die Westküste. Dann wurden wir ausgeschifft…..über eine lange Rampe bei heftigem Seegang sprang jk elegant 80 cm An Land , ich hinterher und ins Wasser. Es goss in Strömen. Es war völlig verrückt. Wir waren sofort nass und das laufen in meinen stiefeln fühlte sich an, als ob ich barfuß im Schlamm laufen.  Und dann hatten wir 12,5 km vor uns…..erst 20 Minuten bergauf ich dachte, wir wären etwas ganz besonderes, aber nach kürzester Zeit beengten uns andere bekloppte, die sogar noch Zelt und Gaskocher schleppten… also irgendwann, es war ja nicht zu ändern würde es wunderschön, und nach kürzester Zeit war ich wirklich glücklich darüber, dass wir uns aufgerafft hatten. Im Regen liefen wir ohne Pause, fotografieren ging nicht wirklich….

Also es war toll.

Marahau Abel Tasman National Park 22.12.

Nach einer angenehmen Nacht in einem netten Hostel ( wir werden wieder bei schoenerem Wetter auf der Nordinsel in unserem Van schlafen) haben wir festgestellt dass wir inzwischen eine recht gute Kondition haben .

Wir haben heute einen für vier Stunden vorgesehenen 12 km langen Trail in drei Stunden zehn Minuten absolviert und das bei ununterbrochenem Starkregen. Trotzdem haben wir es nicht bedauert in wieder  berauschender Natur durch den Regen gelaufen zu sein. Zunächst hat uns wieder ein Wassertaxi durch stürmische See zu einer entfernteren Bucht gefahren und dann sind wir ohne Pause losmarschiert. Trotz unserer Ponchos ließ es sich nicht vermeiden dass wir zum Teil klatschnass waren. Selbst meine alpinen Wanderschuhe waren zum Schluss nass.

Danach dann eine schöne Dusche und ein leckere Abendessen ( natürlich wieder selbst gekocht)  und einen schönen Wein. Dann war wieder alles in Ordnung.

Westküste 

Nach einer angenehmen Nacht in Okarito haben wir eine einstündige Bootsfahrt auf der dortigen Lagune gemacht und die Vogelweld studiert. Wir entwickeln uns langsam zu Ornithologen.

Dann ging es weiter nach Norden immer die phantastische Westküste zu unserer Linken. Zwischendurch sind wir noch einen interessanten Baumkronenweg gelaufen. Ein weiteres Highlight waren dann die Pancakerocks. Eine Felsformation die aussieht wie übereinandergelegte Pfannkuchen. Dort bricht sich die Flut mit ungeheurer Gewalt an den Felsen und spritzt zum Teil aus Felslöchern heraus.

Vorher waren wir noch in einem Museum wieder mit einem skurrilen Wärter. Die Räume waren gespickt mit blöden Sprüchen.

Abends waren wir dann in einem alternativen Hostel, das sich Natur und Umweltschutz auf die Fahne geschrieben hat von dem biologischen WC über Sonnenenergie bis zur Mülltrennung.

Heute ging es dann weiter nach Norden. Unterwegs haben wir tollkühn ein lange schmale Haengebruecke ueberquert und sind zurück an einer Rolle auf einem Stahlseil zurückgerast. Schließlich haben wir unser Tagesziel Marahau am Abel Nationalpark erreicht und sind in einem netten Hostel untergekommen. Wir haben uns inzwischen daran gewöhnt jeden Tag in einem anderen Bett zu schlafen und sind dementsprechend gut organisiert. Hier bleiben wir zwei Nächte und wollen dann wieder zwei Trails abwandern.  

Weihnachtsfreuden

In dieser Zeit wird so manch mehr oder weniger tiefsinniges gedoens gepostet, sei es bei Facebook oder anderswo. Hier mein aktueller Beitrag……….es braucht nicht  Viel , um gluecklich zu sein, wir freuen uns jeden Tag jener eine funktionierende Dusche, ein bequemes Bett, weiches Toilettenpapier, wenn es regnet darueber, dass wir keine fahrradtouristen sind…..und wir sind auch nicht neidisch auf die dicken Camper mit Sitz Ecke und wo, die finden nicht so huebsche lodges wie wir….wir freuen uns über schnelles Internet und wenn es aufhöret zu regnen……..der Rest stimmt sowieso…….ich reise mit Chauffeur und 5 Sterne Koch…….und wünsche weitere besinnliche vor Weihnachtstage.  

Haast

Den Abend in Arrowtown haben wir nach dem Essen mit einem Spaziergang in den Ort Verbracht. Früher war es eine Goldgräberstadt, die auch viele Chinesen angezogen hat. Sie lebten in einem Extraviertel, das wir natürlich auch angesehen haben. Danach sind wir nach Wanaka gefahren wo wir in einem Museum für optische und andere Täuschungen samt Irrgarten waren. Nach einem Picknick am See sind wir an die Westküste nach Haast wo wir wieder in einem Hostel übernachtet haben.

Die Übernachtungen in den Hostels haben den Vorteil dass man sein eigenes Essen kochen kann ohne im Restaurant möglicherweise für viel Geld schlecht zu essen. Abends trinken wir dann immer unseren im Van gut gekühlten Wein.

Nachdem wir gestern entgegen unserer Gewohnheit praktisch nicht gelaufen sind haben wir das auf dem Weg nach Norden intensiv nachgeholt. Die Straße führt an der Pazifikküste entlang mit irren Ausblicken auf die Straende mit Riesen Wellen. Unterwegs haben wir uns in einer Lachsfarm mit Fisch  Feuers Abendessen eingedeckt.

Dann haben wir eine längere Wanderung zum Foxgletscher gemacht. Auf Schautafeln wurde eindrucksvoll dargestellt mit welcher Geschwindigkeit sich der Gletscher auf Grund des Klimawandels zurückentwickelt hat. Während der Wanderung gab wieder alle 10 Minuten einen Wechsel von Regen zu Sonnenschein. Aber inzwischen sind wir ganz gut abgehärtet. Eine weiter 1 1/2 stündige Wanderung führte uns dann rund um den   Lake Matheeson  und schließlich eine weitere Wanderung  zum Franz Josef Gletscher. Inzwischen sind wir recht fit und auch zwischenzeitlicher Regen Schreckt uns nicht mehr.

Wir sind dann eben in Okarito an der größten Lagune Neu Seelands gelandet. Da das nächste Hostel belegt war haben wir uns zunächst den Campingplatz angeschaut. Dort fegte der  Wind aber so heftig, dass wir es vorgezogen haben etwas mehr auszugeben und sind in einem charmanten kleinen Häuschen gelandet und wurden von der Vermieterin gleich mit Salat aus dem eigenen Garten und selbst gebackenem Brot versorgt. Nach dem Essen werden wir jetzt noch einen Abendspaziergang am Strand machen und so den Tag ausklingen lassen.

Arrowtown

Am 4. Advent

Wir haben Internet Probleme, ansonsten scheint endlich die Sonne. Wer weiß, wie lange denn. Es geht weiter an die wilde nasse  Westküste Richtung Hass.

In Queinstown waren wir nur ein paar Std. Zu viel Rummel. Jeder Tag ist immer wieder spannend  und es macht Spaß mit jk zu reisen. Wir haben immer noch keine Idee wo wir Weihnachten verbringen. Es ist schon witzig, dass alles irgendwie klappt und wie wenig man braucht……..

Aloha

Fjordland

Am 14. sind wir in Manapouri gelandet in einem kleinen aber feinen Bungalow mit Kamin. Leider hat es dauergeregnet.

Am nächsten Tag sind wir von unseren low Budget Vorsätzen abgewichen und haben eine zwei Tage Seefahrt auf dem Doubtfull Sound gebucht.

Es war einfach Klasse. Zunächst sind wir in Manapouri auf ein Schiff und 35 Minuten über den See gefahren. Danach ging es mit einem Kleinbus  über einen Pass  zum Doubtfull Sound. Dort ging es auf ein konfortables Boot das Kabinen für 12 Personen hat aber nur mit 6 P ersonnen besetzt war.

Außer uns war noch eine Familie aus Singabur an Bord (Chris Anna und die beiden Söhne Benjamin 21Jahre alt und Sam 17 Jahr alt ) mit Chinesisch/indischen Wurzeln.

Da das Schiff für 12 Personen konzipiert ist hatten wir viel Platz. Wir sind dann den Doubtfull Sound entlang gefahren und haben mal wieder Natur pur genossen. Von Delphinen über Seerobben und Pinguine haben wir mal wieder die heimische Tierwelt genossen. Das Wetter ließ zwar zu wünschen über nach hiesiger Diktion ‘ four seasons in one day’ aber es war einfach klasse. Durch den vielen Regen sprudelten die Wasserfälle von allen Seiten um so schöner.

An Bord ging es zum Lunch gleich mit Langustenschwänzen a volontiert und Salat los. Abends wurde dann der Fisch den wir geangelt haben verspeist. Ich habe noch nie so frischen Fisch gegessen. Im Laufe des Abends entspann sich dann eine rege Unterhaltung mit unseren Mitteisenden, beide Eltern Rechtsanwälte und sie auch Notarin der Sohn Benjamin im Begriff ein Jurastudium in Australien aufzunehmen  über die tatsächlichen und politischen Verhältnisse in Singapur außerdem über die turbulente Geschichte des Stadtstaates.

Wir waren beide begeistert von allem. Um zwölf Uhr waren wir dann heute wieder zurück und sind nach Te Anau weitergereist wo wir in einem netten Hostel untergekommen sind. Da wir gestern nicht gewandert sind mussten wir das natürlich heute gründlich nachholen.

Wir sind dann auf einem Teil des Kettlertrails entlang eineinhalb. Stunden stramm marschiert und haben dann ein Wassertaxi über den See genommenen um dann eine weitere Stunde zu unserem Auto zurückzulaufen. Wir bleiben also in Form.

Zum Abendessen gab es dann noch vier weitere Langustenschwänze von Langusten deren Fang wir am Tag zuvor beobachtet hatten. Der Skipper hat sie uns zum Abschied geschenkt. Heute war dann mal wieder Wäsche angesagt die Hostels sind in der Regel gut ausgerüstet mit Waschmaschine und Trockner.

Im auenland

Joachim ist mein Legolas……..er ist groß, schön, schlank und hat eine elbische nase,   Die langen blonden Haare denke ich einfach dazu……..mein E L B E n P R i N Z. !,!!  Beim geradeaus laufen federnden Schrittes , vorbei an gurgelnden Quellen zwischen baumhohen Farnen fühlte ich mich ungemein elbisch, immerhin blond und langhaarig, ich spürte fast wie meine Öhrchen immer Spitzer.  Wurden.   Dann ging es wieder bergauf…und aus der Traum….ich mutierte zur Hobbit Rentnerin. Joachim nennt mich sowieso Zwerg und amüsiert sich ständig, wie ich Stufen laufe…..auf dem Trail heute waren es ca. 600, bin beim zählen durcheinander gekommen. Wir haben auch nur 130 Höhenmeter  überwunden, aber das immer wieder…….ich mußte an unsere n Nepal Urlaub denken, ab er da hatte n wir  Träger und Guide und Koch dabei.  Und wir haben nur uns, also ich meinen sherpa und jk seinen Guide , wobei heute der sherpa mit  riesigen Schritten voran lief, weil er eben so fit ist, während ich mir elbische Gedanken machte…….das hört sich jetzt vielleicht anstrengend an, es war aber o.k. Weil es einfach landschaftlich unbeschreiblich und nicht zu toppen  ist. Es als bewegtest du dich ständig in einem Filmset, sei es Herr der Ringe oder Jurassic Park

Wir haben realisiert, daß bald Weihnachten ist…..keine Ahnung wo wir dann sein werden, vermutlich doch nicht auf der nordinsel bei Linda und Jim.     , irgendwo bei Nelson oder pikton vielleicht…..nördliche Südinsel….da soll es warm sein. Jk guckt ZDF Nachrichten mit Ohrstöpsel im Handy ,nebenan wird ein Halleluja Film  ge guckt.  Manchmal denke ich schon, das ist ein komischer Film in de m w ihr sind, aber er ist toll und es ist unser eigener ganz einmaliger Film,  jippie. Auf den Trail begegnet man ab und an einem entgegenwanderer und der grüßt dann höflich bei Kälte und Regen mit einem freundlichen …..whot a looooovely day……oder ……hi, looooooovely day for walking…..also ich wünsche allen Lesern ….looooovely pre x m Tage…….

Trailtag auf Steward Island

Heute stand mal wieder verschärftes Wandern auf dem Programm.

Wir haben uns von einem Wassertaxi an eine weit entfernte Bucht fahren lassen, von der wir dann zurückgewandert sind.

Keine fünf Minuten nach der Abfahrt kam die erste Überraschung: um uns herum folgen acht bis zehn Albatrosse landeten direkt neben dem Boot und starteten dann wieder. Es war fantastisch aus unmittelbarer Nähe zu sehen, wie sie beim Landen und  beim Starten ihre riesigen Flügel falteten. Wir waren umso begeisterter als wir damit gar nicht gerechnet hatten.

Nachdem uns das Taxi abgesetzt hatte begann der mühevolle Rückweg etwa 14 km aber bergauf bergab ohne Unterlass. Zwischendurch gab es immer wieder tolle Ausblicke auf das Meer oder auf die unberührte Natur um uns rum. Nachdem wir dann schließlich angekommen waren wussten wir was wir getan hatten.

Bei einem Bier und Doro einer Bloody Mary und einer Auster haben wir unsere Ankunft gefeiert. Jetzt ist Doro ausnahmsweise dabei das Essen zu bereiten es gibt in der Mikrowelle raclettmässig überbackene Toast mit einem Tomaten/Avocadosalat.

Morgen geht es dann wieder zurück auf die Südinsel, wobei die Überfahrt noch unsicher ist, da zwei der Fähren Motorprobleme haben so dass gestern und heute mehrere Überfahrten gestrichen wurden.

12.12.2016

Nacheiner  ruhigen Nacht in einem skurrilen aber günstigen Hostel in Bluff direkt am Hafen, sind haben wir früh um 9.30 Uhr mit einem Schnellbot eine Stunde nach Steward Island gebraust , eine Meerenge, die berüchtigt ist für stürmische Überfahrten.Bei uns hielt sich es sich in Grenzen. Wir haben dann gleich in einem schönen Backpacker Hostel eingecheckt und sind dann mi einem Wassertaxi zu einer Nachbarinsel gefahren.Die Insel ist reines Naturschutzgebiet und wir haben dort drei Stunden mit Wandern und Vögel Beobachten verbracht.Man muß schon  sagen dass die NeuSeeländer  es mit dem Naturschutz sehr ernst nehmen und das Resultat ist sehenswert. Unglaublich viele verschiedene Vogelarten fattertern m uns rum oder kreuchten am Boden.Abends wurde wieder  schön gekocht und jetzt lassen wir den Abend ausklingen. An dieser Stelle muß ich ein Lob an meine Reiseleitung einflechten. doro  organisiert  nicht nur die Reiseroute mit allen am Wegesrand liegenden Sehenswürdigkeiten sondern auch die Unterbringung mit quasi professionellem Geschick. Ich. Bin für die niederen Arbeiten : Autofahren,Kochen, Spülen zuständig. Das. Mache ich gerne , da der Rest überzeugt.Morgen sind wir noch eine Nacht auf Steward Island und wollen uns von Ei em Wassertaxi in eine entlegeneBucht fahren lassen, von wo aus wir dann vier Stunden zurücklaufen.

Bluff

Heute sind wir wie immer viel gelaufen. Es gibt einen Song, 4 seasons in one day…… im Schnitt marschieren wir so 3 std. täglich …… in der Sonne , im Regen und Gegenwind und stolpern dabei fast über Seehunde, es gibt viele verrückte oder begnadete Künstler und Lebenskünstler und sie zu treffen macht Spaß.

Bluff ist ein Kaff ganz im Süden, hat ein paar Häuser, einen Schnapsladen und die Ferry…. du kommst in einen Ort im Regen und denkst da wohnt keiner, findest das Hostel, bunt schräg und häßlich, denkst, da wohnt auch keiner…… dann öffnest du die Tür……. und da ist leben…. lauter verrückte, die bei dem Scheißwetter auch morgen nach Steward Island wollen….. alte Damen und junge Leute. Wir haben noch keine Tickets, aber das wird schon klappen. Das Auto bleibt im Hostel….. es sind S e e l ö w e n ! Dick, groß, braun….u nd näher am Südpol kann man kaum sein…

The Catlins

Der Tag gestern hatte einen richtig schönen Ausklang. Nacheinem guten Abendessen (Artischocken als Vorspeise und einem Omlett mit grünem Spargel) haben wir den Tag vor dem Kamin ausklingen lassen. Wir waren ganz alleine in dem Haus.

Heute haben wir dann unser Besuchsprogramm wieder aufgenommen nachdem ich zuvor erfreut zur Kenntnis genommen hatte, dass die Eintracht schon wieder einen Punkt geholt hat. Es gab wieder  Natur pur mit verschiedenen mehr oder weniger langen Wanderungen an verschiedenen Küstenabschnitten. Zum Schluss sind wir jetzt in der Nähe von Okawa in einem Hostel direkt am Meer gelandet (wieder mit Blick aufs Meer vom Bett aus). Wir haben dann gleich einen 1 1/2 stündigen Strandspaziergang gemacht bei dem wir niemandem außer einem dicken Seeölöwen begegnet sind.

Jetzt haben wir den Sonnenuntergang bei einem (oder mehr) Glas Rotwein genossen. Danach gibt es dann ein schönes Steak zubereitet in der sehr gut eingerichteten Küche. Bei der vielen Bewegung und dem sehr gesunden Essen haben wir beide offenbar schon einige Pfunde verloren, wie wir an unserem Hosenbund Gestellen könnten.

Port chalmers

Gestern haben wir zunächst eine Vogelschutzzone für Albatrosse und andere Vögel besucht. Da zu wenig Wind war haben wir keinen Albatross fliegen aber mehrere aus nächster Nähe brüten gesehen.

Danach sind wir über Seelöwen fast gestolpert. Es gibt hier wirklich Tiere in freier Wildbahn en Masse.

Gestern und heute schlafen wir in einem Super Hostel gelegen auf einer Anhöhe über der Bucht. Aus dem einen Fenster sieht man den Hafen und aus dem anderen die Bucht. Gestern waren hier noch 5 andere Deutsche. Heute sind wir ganz allein. Wir haben den Kamin angemacht und in der bestens ausgerüsteten Küche ein schönes Abendessen zu uns genommen.

Heute waren an einer Mole in der Nähe und dort lag dann wirklich ein Seelöwe quer auf dem Weg den ich erst bemerkt habe als ich fast über ihn gefallen wäre weil ich in eine andere Richtung schaute.

In einem winzigen Dorf  Aramoana am Ende der Bucht trafen wir dann auf eine Art Einsiedler der mitten im Land ein größeres Boot/Haus gebaut hatte in dem er wohnte weil durch die Erderwärmung ja bald das ganze  Land überflutet würde und er dann auf der sicheren Seite wäre. Wir haben das super skuril eingerichtete Boot besichtigt es war einfach irre.

Nebenan stand ein  großes Holzhaus, das erfüreinen Freund gebaut hatte. Das war von innen noch verrückter aber unheimlich stimmig eingerichtet einfach der Wahnsinn .Doro hatjede Menge Fotos gemacht.

Inzwischen haben wir eine Einladung zu Weihnachten erhalten von einen Ehepaar von der Nordinsel, die wir nur kurz auf Raotonga kennengelernt hatten.

Morgen geht es weiter nach Süden denn wir wollen wahrscheinlich  übermorgen für zwei Tage nach Steward Island der drittgrößten Insel von Nevu Seeland übersetzen. Das Auto bleibt dann in der Hafenstadt Bluff stehen  und wir begeben uns auf eine bekanntermaßen sehr stürmische Überfahrt. Mit der Fähre.

Wo sind die beiden?

Hallo Blogleser,

ich habe die Route von Doro und JK in Neuseeland in Google Maps nachgebildet. Einige Orte sind präzise vermerkt, weil die vorhandenen Infos ausreichend waren. Andere sind “geraten”. Es gibt aber allen eine Ahnung, wo die beiden gerade sind.

  • Auf das Symbol  klicken um die Route in einem neuen Fenster zu öffnen
  • Dort links in der Spalte in chronologische Reihenfolge rollen, oder
  • direkt in der Karte durch Rollen rein- und rauszoomen.
  • Ganz unten können Sie auf die Satellitensicht umschalten
  • Da und dort habe ich bei den Zielen auch das passende Foto eingefügt

Dunedin

Ist eine schottische Stadt.

Wir wohnen in einem Hostel das ein ehemaliger Bischofssitz ist namens Hogwarts.

Unser DZ hat die Nummer 9 drei viertel und in der Deckenleuchte hockt eine Eule. Das Haus ist urig.

hogwartz1

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JK und ich sitzen am Oktogon, einem zentralen Platz und es gibt hier freies wifi als Service.

oktagon

Gleich gehen wir in eine urige Kneipe zum Dinner. Haben heute Seebären ganz aus der Nähe gesehen… die waren nur für uns da, ganz ohne Chinesen in der Nähe. Neuseeländer gibt es nur ganz wenige, dafür Unmengen von chinesischen Touristen, die ihre Babies und Omas über die Trails schleifen und dabei ununterbrochen laut schreien.. ist mir in China nie so aufgefallen.

JK sitzt neben mir auf der Bank, es ist ziemlich kalt, und er hört Nachrichten.

Mount Cook

Gestern sind wir vom Lake Tekapo zum Mount Cook aufgebrochen. Neu Seelands höchstem Berg.

Die ganze Gegend ist traumhaft schön. Hohe schneebedeckte Berge riesige Bergseen mit einer unglaublich schönen blau/türkisen Wasserfarbe.

Wir haben uns auf einem Campingplatz in etwa 720 m Höhe eingerichtet und dann einen knapp dreistündigen Trail zu einem Gletschersee unternommen.

Man kann sagen dass sie hier wirklich auf Tourismus eingestellt sind. Die Wegemarkierungen die Schautafeln und alles weitere einschließlich Toilettenanlagen sind vorbildlich. Auf dem Trail hat man immer wieder phantastische Ausblicke. Unsete Bergschuhe tun gute Dienste.

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Abends gab es frisch geräucherten Lachs aus dem See und dazu natürlich wie jeden Abend eine gut gekühlte Flasche hiesigen Weißwein , wir haben nämlich einen kleinen Kühlschrank an Bord.

In der Nacht waren wir froh in unseremAuto und nicht in einem Zelt zu schlafen,denn der Wind  pfiff nur so durch das Tal. Heute sind wir dann ohne Frühstück auf den nächsten Trail (50 Minuten) zu einem weiteren Gletscher und Gletschersee. Frühstück gab es dann halt später im nächsten Ort.

Gestern während unseres großen Trails war das Wetter super schön heute Sites etwas bedeckter. Wir werden uns dann auf die Südwestküste zubewegen Richtung Dunedi. Heute benötigen wir einen Stellplatz mit Kochgelegenheit da wir frischen Lachs eingekauft haben.

Saukalt…

..aber wunderschön. Erstaunlicherweise haben wir noch keinen Schnupfen.

Nach der 1. Nacht im campervan, mit all den umständlichkeiten bis alles an der richtigen Stelle liegt, nix verrutscht und so weiter, ging  nach einem lausig kalten Frühstück bei traumhafter Aussicht tatsächlich die Sonne auf.

Kurzfristig ließen wir uns zum Banks peninsula trail hochfahren und absolvierten eine Teilstrecke, 3 Stunden bergab bis zur flea bay. Dort erwartete uns ein zauberhaftes cottage mit Bad und plumpsklo separat in einer pinguinkolonie, einmalig und es war sogar warm, der Tag und wir hatten heißes Wasser. Wir wären da gern länger geblieben, aber heute früh war die Sonne schon wieder weg, weiter ging es über akaroa  in Richtung Mt. Cook…. sind jetzt sind wir am t e K a p o     L a K e  auf einem riesengroßen Campingplatz direkt am See…..

Traumschön, aber kalt.

Freitag 2.12.

Gestern habe ich die zeitliche Reihenfolge von Verschiedenen Ereignissen z.B. Autoanmietung und Museumsbesuch etwas durcheinander gebracht aber was solls.

Heute haben wir unser tolles Hostel in Christchurch verlassen und den Camper übernommen. Die Fahrt  nach Akaroa  war ziemlich kurvig mit schmalen Straßen. Doro ist tausend Tode vor Angst gestorben und selbst bi 30 km/h  fand sie immer noch dass ich rase.

Die Landschaft ist atemberaubend. Man muss sich vorstellen Algäu direkt am Meer. Diese Nacht  schlafen wir erstmals in unserem Van. Der steht auf der Wiese einer Schaffarm (2000 Schafe auf 1000  Hektar). Leider ist es ziemlich kalt aber wir sind ja gut ausgerüstet.

Wir schauen hinunter auf das Wasser eines Fjordes. Das ist schon gigantisch.

Christchurch 3 

Heute haben wir zunächst einen Mietwagen übernommen und sind dan noch einmal in das Canterberry Museum gefahren um das Erlebnis mit der 4D Brille zu wiederholen. Anschliessend waren wir in einem der zahlreichen Parks in dem wir unseren ersten Fußmarsch unternommen haben. Anschliessend sind wir ans Meer nach Summer gefahren wo wir einen ausgedehnten Strandspaziergang unternommen haben. Schliesslich sind wir in die Berge oberhalb des Meeres gefahren wo wir weitere Fußmärsche unternommen haben. Zwischenzeitlich habe ich mich gefragt, ob Doro unseren Urlaub nicht heimlich als Training für die Senioren Geherweltmeisterschaft geplant hat. Bei unserem letzten Küstenrundlauf hat selbst Doro etwas geschwächelt. Inzwischen fühle ich mich fit wien ein Turnschuh und sehe den weiteren Herausforderungen gelassen. Entgegen. Morgen übernehmen wird den Minicamper und ab geht es  in den Süden