Und wir dachten, wir hätten noch soviel Zeit………

Tja, liest man immer wieder…..

Dachte ich auch

4 Wochen auf diesem Traum Schiff erschien anfangs wie eine kleine Ewigkeit.

Nix da. In 3 Tagen ist alles vorbei.

Schnief.

Anfangs keine Lust , danach zu krank, habe ich soeben unsere Reisenotizen in Gänze erstmalig gelesen. Alles hat sehr viel Spaß gemacht. Auch unser entspanntes low Budget Reisen war wieder klasse. Mich hat es allerdings mehr als Joachim belastet, dass der Gedanke an potentielle Überfälle bis zum Betreten des Schiffes eigentlich immer da war.

Unser Hostel in San Telmo hatte ich gleich im Vergnügungsviertel gewählt, damit wir abends nicht mehr Taxe fahren müßten.

Colonia del Sacramento war malerisch und völlig harmlos. Aber unsere Location in Montevideo war schon ne Nummer. In der malerischen Altstadt, nach 19 Uhr waren die Szraßen nur noch von Pennern, Drogies und ähnlichem bevölkert. Zum Hafen waren es nur 5 Minuten zu Fuß. Wir sind mit dem Taxi dahin gefahren. Unsere Herberge befand sich aber in der Fußgängerzone. Und nachdem wir die Hausnummer gefunden hatten, müßten wir den Schlüssel in der Kneipe an der Ecke abholen.

Sicherheitshalber haben wir dann da auch am Abend gespeist. Und großzügig und sehr malerisch und durchaus komfortabel gewohnt für 35.- Euro Letztendlich sind wir nicht überfallen worden und haben auch nichts verloren.. das wäre viel schlimmer gewesen,als meine dämliche Husterei. Jetzt.

Also ist das Glas doch wieder ganz voll.

São Vicente – Mindelo

In der Nacht sind wir dann zu der nächsten Insel , São Vicente und dort nach Mindelo gefahren.

Mindelo auf der Insel São Vicente
Foto Wikipedia

Die Anlegestelle war nicht weit von der Innenstadt entfernt, so dass wir uns die Stadt erlaufen könnten. Wir haben das Marinemuseum und den daneben liegenden Fischmarkt besucht und sind dann langsam durch die ruhigen Gässchen gelaufen. Zum Schluss mussten wir noch in einen Laden, weil wir noch kapverdisches Geld über hatten. Da wir praktisch drei Reisen aneinander gereiht haben, würde uns der Status “ Major” zuerkannt der u.a. Kostenlosen Wäscheservice, den ich rege in Anspruch nehme, beinhaltet.

Jetzt haben wir zwei weitere Seetage bis wir auf den Kanaren ankommen

Praia – Kapverden

Nach einem ruhigen Seetag sind wir auf den Kapverden in Praia angekommen. Dort haben wir uns ein Taxi genommen um zunächst zu der alten Stadt. Zu fahren, die von einer riesigen allerdings rekonstruierten Festung überlagert wird. Dort kreuzten wir mal wieder die Ausflugsgruppe unseres Schiffes ( 20-30 Mann) und haben uns auf die Schulter geklopft da wir uns in unserer Zweiergruppe doch wohler fühlten. Der Ort selbst hat uns gut gefallen kleine gepflasterte Gässchen schmucke gedrungene Häuschen. Die Kirche war leider wegen Umbauarbeiten geschlossen. Im Laufe unserer Fahrt haben wir oft vor verschlossenen Türen der Kirchen gestanden, da es hier offenbar nicht üblich ist sie außerhalb der Messen offen zu halten.Anśchliessend Waren wir noch in der Altstadt von Praia mit obligatem Marktbesuch.

Leider ist Doro schon ein paar Tage sehr stark erkältet und dadurch geschwächt. Es ist auch noch keinEnde ihrer Erkrankung abzusehen, was mr natürlich sehr leid tut zumal ich außer mit ein paar gut gemeinten aber ihr Ziel verfehlenden Ratschlägen nicht zu ihrer Besserung beitragen kann.

Dakar

In der Nacht zu Mittwoch sind wir dann nach Dakar Senegal gefahren. Doro und ich haben dann einen Ausflug auf die der Hauptstadt vorgelagerte Insel Ile Goree gemacht.

Bildergebnis für Dakar Ile Goree

Die Überfahrt mit einer kleinen Fähre führte uns vor Augen, dass nicht nur die Bundesbahn mit Verspätungen zu kämpfen hat. Ohne dass es irgendeinen Hinweis gab fuhr die Fähre dann statt um elf Uhr erst kurz vor zwölf ab. Die Insel auf der Doro schon vor 40 Jahren gewesen ist, hat mir sehr gut gefallen,obwohl sie von Touristen überflutet ist. Es gibt wunderschöne, kleine gepflasterte Gassen und natürlich überall fliegende Händler und Verkaufsstände. Wir haben dann das kleine Hotel besucht, in dem geschlafen hätten, wenn wir die Schiffsreise nicht verlängert hätten. Das Hotel ist ein einziger Traum. Hinter der Eingangstüre verbarg sich ein kleines Paradies, das den ganzen Rummel draußen vergessen ließ. Blühten überall eine gemütliche überdachte gepolsterte Sitzgruppe. Hier wären wir sicher mehr als eine Nacht geblieben,wenn wir hierher gekommen wären. Im Hafen von Dakar half uns eine nette Senegalesin beim Geldwechseln und Kartenkauf etc. sie hatte einen kleinen Verkaufsstand auf der Insel wo wir dann auch eingekauft haben.

Gekauft haben wir dann auch noch für mein Wohnzimmer ein etwa 150×150 großes Bild, das dann gerollt als Handgepäck mitkommt.

Mittwoch war dann auf dem Schiff großer Wechsel. Jetzt sind etwas mehr als 190 Passagiere an Bord. Es ist aber durchaus erträglich. Wir haben ein Deck höher eine andere Kabine ebenfalls mit Balkon bezogen diesmal Backbord so dass wir bei der Weiterfahrt nach Norden in den Genuss kommen dürften, den Sonnenuntergang von unserem Balkon aus zu genießen . Heute ist ein Tag auf See zu den 570 km entfernten Kapverden. Vielleicht raffe ich mich mal wieder auf ein paar km auf dem Ergometer mit Seeblick zu radeln

April! April!

Heute am 1.April ging es mit zwölf Zodiaks in einen Mangrovenwald was mit einigen Schwierigkeiten verbunden war. Zum einen musste eine Passage bei Flut durchquert werden, so daß wir ein enges Zeitfenster hatten zum anderen ist wohl unreines Benzin getankt worden,so dass mehrere Boote mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatten. Einmal erwischte uns eine Welle Breitseite so dass wir ziemlich durchnässt wurden.

Nachmittags ging es wieder auf Zodiaks zu einer Insel deren Dorf wir nach etwa zwanzig Minuten Fußmarsch erreichten. Es ähnelte dem vor zwei Tagen besuchten war nur größer und erschien irgendwie aufgeräumter. Hier gab es wieder die traditionellen Tänze. Es ist anzumerken, dass diese Inseln vom Tourismus noch sehr verschont sind. Die letzte Gruppe vor uns war wohl vor einem halben Jahr hier. Auf der Rückfahrt wurden wir dann wegen der hohen Wellen wieder ordentlich durchnässt. Gleich ist Coktailempfang zur Verabschiedung der Gäste die am Mittwoch in Dakar von Bord gehen.

Nachdem ich eine Woche lang eine Erkältung durchlitten habe ist jetzt Doro an der Reihe.sie hustet und schnupft als gäbe es kein Morgen mehr. Hoffentlich geht es ihr bald besser. Ein für Dienstag vorgesehener weiterer Ausflug zu einem der Dörfer wurde abgesagt, weil die Brandung zu hoch war um sicher anzulanden.

Überfahrt nach Afrika

Nun folgten vier Seetage mit der Überquerung des Äquators. Angekommen in Guinea Bissao genauer auf den Bijagos sind wir Samstag in der Früh.

Nachmittags gab es dann eine erste ‚ Expedition ‚ auf eine der Inseln. Mit Zodiaks würden wir zum Strand der Insel gebracht und haben dann ein Dorf der einheimischen Bevölkerung besucht.

Zunächst hatte ich ein schlechtes Gewissen weil ich mir ein bisschen wie ein Zoobesucherin vorkam, merkte aber dann, dass die Bewohner sich über den Besuch freuten.

Es kommen nämlich nur äußerst selten Fremde auf diese Insel. Wir könnten sehen, wie sie ihre Hütten mit selbst gebrannten Lehmziegelsteinen bauten und ihr geerntetes Getreide bearbeiteten.

Alle Dorfbewohner begleiteten uns dann mit Hallo zurück an den vierhundert Meter entfernt liegenden Strand an dem jede Menge Kühe rumstanden.Hier wurde uns dann noch gezeigt wie ein junger Mann in Windeseile eine Palme hochkletterte um dort die Früchte abzuschneiden aus denen Palmöl gemacht wird. Die Rückfahrt im Zodiak war dann eine recht nasse Angelegenheit da wir stärken Wellengang und Gegenwind hatten.

Recife

Nach einem weiteren Seetag kamen wir dann in Recife an.

Impressionen

Wo uns am nächsten Tag ein nur portugiesisch sprechender Fahrer erwartete. Da wir für den Vormittag eine italienische Sängerin eingeladen hatten,die gut portugiesisch spricht klappte es dann auch mit der Verständigung. Wir sind dann direkt nach Olinda sieben Kilometer von Recife entfernt gefahren und haben dort die Altstadt besichtigt.

Da auch shoppen nicht zu kurz kommen sollte waren wir dann in einer großen Shoppingmall. Dann ging es etwa 16 Kilometer außerhalb zu einem Skulpturenpark in dem extrem viele Werke von einem brasilianischen Künstler ( Brenandt .?) ausgestellt sind. Schließlich sind wir noch einmal zurück in die Altstadt von Olinda und haben dort eine Kleinigkeit zu uns genommen. Um Recife nicht ganz außen vor zu lassen haben wir auf dem Rückweg zum Boot noch einen Stopp in der Altstadt gemacht wo richtig Remidemi war mit Blasmusik und Tanz.

Salvatore de Bahia

Dort empfing uns dann am nächsten Morgen Vitor der gerade sein Jurastudium abgeschlossen hatte und jetzt ein Jahr Sprachstudium gönnte u.a .Altgriechisch. Er war sehr nett und sprach sehr gut Englisch. Leider hatte er sich kurz vorher den Fuß verknackst, so dass wir die Altstadt mit den vielen Kirchen und dem Kloster in knapp zwei Stunden alleine erkunden mussten.

Poster Salvador.png

Danach haben wir dann Vitor dort wiedergefunden wo er uns abgesetzt hatte. Wir sind dann in eine urige Kneipe wo wir gute brasilianische Kost zu uns genommen haben. Gesättigt ging es dann runter ans mehr zu einem Leuchtturm wo Vitor begleitet von seiner Gitarre einige brasilianische Lieder zum besten gegeben hat .nach einem Spaziergang den Strand entlang haben wir dann erst noch ein köstliches Eis zu uns genommen und anschließend eine Befestigungsanlage angesehen.

Bildergebnis für Salvatore de Bahia befestigungsanlage

Der Ausflug fand dann sein Ende an einer großen Markthalle in der Nähe unseres Schiffes, wo sich Doro dann erst mal 8 in Worten acht Paar Schuhe gekauft hat.

15.3 in Rio

Am nächsten Tag hat uns dann Fabio ein ausgesprochen netter gut Deutsch sprechender farbiger Brasilianer in Empfang genommen und uns als erstes vorbei an dem Sambadrom nach St.Theresa gefahren.

Sambódromo 1 by Diego Baravelli.jpg

Dort sind wir die berühmte mit vielen verschiedenen Kacheln dekorierte Treppe heruntergelaufen.

Fabio hat uns dann unten mit dem Auto in Empfang genommen. Danach stand natürlich die Copacabana und der anschließende Strand auf dem Programm, wo ich auch paar heimliche Blicke auf Tangaschönheiten werfen konnte .Danach ging es in die Favelas bis oben auf den Berg, wo wir in einemHotel, das an dieser Stelle eher überraschte einen Drink zu uns genommen haben. Anschließend haben wir das Auto oben stehen lassen und sind etwa eine Viertelstunde durch die Favelas nach unten gelaufen. Wir haben nur gestaunt zum einen wie sauber es dort überall war und wie offenbar Strom- und Wasserversorgung gut funktionierten.

Als wir dann unten angekommen waren hat Fabio sich auf ein Motoradtaxi gesetzt und das Auto geholt. Anschließend ging es dann noch in ein stadtnahes Naturschutzgebiet mit einem beeindruckenden Wasserfall und schließlich nach Umrundung des Fußballstadions zurück zu unserem Schiff.

Dienstag 12.3

Dienstag ging es dann mit einer Riesenfähre eine Stunde über die Mündung des Rio de la Plata

nach Uruguay,nach Colonia del Salvatore einem Ort der als. UNESCO Weltkulturerbe klassifiziert ist. Er war früher ein Umschlagplatz im Sklavenhandel.

Bildergebnis für Colonia del Salvator

Die alten kleinen Häuser sind gut erhalten. Wir haben wieder alles mit einem langen Fußmarsch erschlossen. Unser nettes kleines Hostel lag ziemlich zentral nicht weit vom Hafen.

Weil wir auf dem Weg nach Montevideo am nächsten Tag noch ein paar Besichtigungen vorhatten sind wir dann statt mit dem Bus mit einem Taxi gefahren. Die knapp dreistündige Fahrt war relativ eintönig, flaches Wiesenland und rechts und links Herden von zukünftigen Steaks. Die Orte die wir besichtigen wollten waren nicht so dolle, zumal die Kirchen geschlossen waren.

Montag 11.3

Montag ging es dann wieder im Taxi in ein anderes Viertel Ribeira wo wir zunächst durch einen schönen japanischen Garten geschlendert sind.

Bildergebnis für buenos aires japanischer garten

Der Zoo und das Evitamuseum die wir dann noch besichtigen wollten waren leider geschlossen. Wir haben noch weitere Viertel erlaufen und natürlich auf einer schönen Terrasse für unser leibliches Wohl gesorgt. Schließlich haben wir den Tag wieder mit diesen Wahnsinnssteaks ausklingen lassen.

Buenos Aires 9.3

Am nächsten Morgen haben wir ausführlich einen Kunst- und Antikmarkt in unserem Viertel besucht. Hier gab es auch auf der Straße Tangovorführungen.

Nachmittags sind wir dann mit dem Taxi in das Viertel Ricoletta gefahren, wo sich ein berühmter Friedhof befindet.

Mein Geschmack war das nicht alles zugemauert und betoniert, ein mächtiges Mausoleum an dem anderen z.T.ziemlich verfallen. Hier könnte man auch das Grab von Evita Perón bewundern.

Vor dem Friedhof gab es dann wieder einen Marktstände an dem anderen. Abends hatten wir dann eine Dinner- Tangoschau gebucht, ein Muss wenn man in Buenos-Aires ist.

Bildergebnis für buenos aires dinner tango show

Reisetagebuch vom 8.3.2019 bis ???

Am 8.3.2019 sind wir abends von FFM nach Buenos-Aires geflogen. Da wir uns Buisnesclass geleistet haben, sind wir nach jeweils acht Stunden Schlaf am nächsten Morgen ausgeruht in Buenos-Aires angekommen.

Am Flughafen wartete bereits das über unser Hostel vorbestelltes Taxi. Das nette Hostel liegt mitten in der Altstadt San Telmo.


Wir konnten direkt Einchecken obwohl wir schon gegen neun Uhr im Hostel angekommen sind. Wir haben uns dann gleich auf die Socken gemacht und in 5 Stunden die Altstadt und die Hafenanlagen zu Fuß erkundet.

Buenos Aires - Puerto Madero.jpg

Zur Belohnung gab es dann abends die besten Filetsteaks die wir beide je gegessen haben zu einem moderaten Preis.

Frohes Jahr nach Neuseeland

Hallo Blogleser,

genau jetzt, um 12:00 Uhr mittags unserer Zeit ist es 24:00 in Neuseeland.

Doro und JK haben jetzt 2017. Alles gute im neuen Jahr!

Weniger wichtig zu wissen, aber es gibt allen eine Eindruck wo die beiden sind: sie befinden sich ziemlich genau 12.742 km unterhalb von Malaga. Also Doro und JK: schaut in den Boden und ihr “sieht” Malaga. Ich denke aber es ist schöner dort wo ihr seid 🙂

Grüße und guten Rutsch an die Blogleser auch von mir.

Norbert

Wo sind die beiden?

Hallo Blogleser,

ich habe die Route von Doro und JK in Neuseeland in Google Maps nachgebildet. Einige Orte sind präzise vermerkt, weil die vorhandenen Infos ausreichend waren. Andere sind “geraten”. Es gibt aber allen eine Ahnung, wo die beiden gerade sind.

  • Auf das Symbol  klicken um die Route in einem neuen Fenster zu öffnen
  • Dort links in der Spalte in chronologische Reihenfolge rollen, oder
  • direkt in der Karte durch Rollen rein- und rauszoomen.
  • Ganz unten können Sie auf die Satellitensicht umschalten
  • Da und dort habe ich bei den Zielen auch das passende Foto eingefügt

FOTOS!!!

Da bin ich schon wieder!

Doro und JK haben mehrmals versucht, Fotos hoch zu laden und ich denke die Übertragung wurde jeweils zu früh abgebrochen. Das ist die schlechte Nachricht.

Die gute Nachricht: ich habe einige Fotos gefunden und kann diese nun publizieren.

In der Bahn von Chicago nach San Francisco

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Unterwegs zwischen San Francisco und Los Angeles

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Chillen im Linareva Moorea Beach Resort

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Unterwegs mit den Haien

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An Bord der Aranui 5

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Ausflug irgendwo

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Doro’s neuer Freund

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Ich werde nun mehr aufpassen, on es weitere Bilder geben wird die ich im Papierkorb der Blogsoftware finde 🙂

Heute auf See

Hallo Bloggemeinde,

Doro und JK sind heute “auf See”.

Aus der Beschreibung der Reise ist zu entnehmen´:

Nach einer magischen und bereichernden Reise in das Herz der polynesischen Zivilisation haben Sie Zeit zum Entspannen oder um an verschiedenen Aktivitäten und Vorträgen an Bord teilzunehmen.”

Das der Aufenthalt an Bord der Aranui 5 sehr locker ist, entnehme ich der Kleiderordnung:

Wir empfehlen, legére, komfortable und einfach waschbare Kleidung. Folgende Kleidungsstücke sollten Sie einpacken:

  • Kurze Jeans oder Freizeithosen
  • T-Shirts
  • Badekleidung
  • Regenumhang oder Regenjacke
  • Sweatshirt oder leichter Pullover für den Abend
  • Waschmaschinen und Trockner sind an Bord verfügbar, aber keine chemische Reinigung
  • Ganz wichtig ist komfortables Schuhwerk

Ein Blick in die Inneneinrichtung der Aranui 5 ist hier zu finden.

 

3 Tage ohne Internet

Hallo liebe Blogleser,

da Doro und JK 3 Tage ohne Internet sind, gebe ich hier ein Paar Informationen die ich von der Webseite der Aranui 5 zusammengesucht habe.

Wie ich das hier um 12:30 am Sonntag 13.11 schreibe ist es 1:30 in Französisch-Polynesien. Also 11 Stunden früher. Doro und JK schlafen (muss sein, wenn Doro um 6 aufstehen will). Das Wetter: “Teils bewölkt und 26 Grad (um 1:30)”

Hier der “Kalender” für die nächsten 6 Tagen.

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Doro und JK lassen sich also im Schlaf nach Ua Huka (Vaipaee-Hane-Hokatu) schaukeln wo sie gegen 6 Uhr morgens ankommen werden. Hier die Beschreibung

Und hier ein Paar Bilder:

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Nein: das sind nicht Doro und JK. ich war nicht dort um das Foto zu schießen 🙂

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Die Reiseroute der Aranui 5

Hallo liebe Blogleser,

mein Name ist Norbert Casellini und ich bin der der sich um das Technische rund um diesen Blog kümmert.

Da ich nicht weiß ob Doro und JK während der Kreuzfahrt WLAN haben werden, findet ihr hier ein Link zur Reiseroute der Aranui 5

Reiseroute

Da könnt ihr zumindest sehen, wo die beiden gerade sind. Jetzt, Sonntag um 18:30 bei uns ist es 7:30 in Papeete. Somit Checkin-Time auf der Aranui 5. Los geht es dann um 10:00 in Richtung Tuamotu Archipelago – Takapoto.

Warum auf der Seite der Aranui 5 der 6.11 als Samstag eingeordnet wird ist mir nicht ganz klar.

Aranui 5