Donnerstag

Nach unserem Bootsausflug gestern haben wir es heute ruhiger angehen lassen.wir sind mit dem Bus in die Nähe der Anse Lazio gefahren. Von der Endstation ging es dann noch 45 Minuten zunächst bergauf und dann über z.T.schwierige Wege bergab zu dem Strand der wirklich sehr schön ist. Zurück müßten wir Gott sei Dank nicht den Hinweg nehmen aber trotzdem wieder über eine Asphaltstraße den Berg rauf. Nach einem Teil der Strecke hielt ein Auto mit zwei netten Argentinierinnen die uns eine ganze Strecke bis zu einer Bushaltestelle mitgenommen haben. Abends gab es wieder leckeres Essen in unserer Unterkunft ( Gambas und Fischfilet). Jetzt sitzen wir im Dunkeln auf Liegestühlen am Wasser und lassen den Tag mit einem Glas Wein ausklingen. Morgen gibt es wieder einen Bootsausflug zu der Insel Cousin.

Curieuse

Das ist die Schildkröteninsel, da waren wir heute. Jk schreibt sicher morgen was darüber, kann er sicher besser, ich war ja vor 11 Jahren schon mal mit Loana hier. Ist immer noch sehr schön und beeindruckend, aber auch dieser Tag war wieder richtig anstrengend, von wegen Erholung pur. Wir arbeiten an unserer condition und die ist inzwischen wieder richtig gut. Wir könnten ja ganz ruhig im Liegestuhl liegen, tun wir nicht, wir schaffen uns bergauf, bergab täglich zu einem anderen Traumstrand, der nur zu Fuß erreichbar ist. Dort stechen mich dann die Sand Flöhe. Und es ist sehr warm! Aber sehr schön!

Montag

Nach dem Frühstück sind wir mit dem Bus zum Flughafen um uns Tickets für den Rückflug nächste Woche nach Mahe zu besorgen. Dann ging es wiedergibt dem Bus ins Inselinnere zu einem Unescoweltnaturerbe ins val de Mai das ist ein großer Urwald den befestigte Wege durchqueren. Für den Rundweg sind etwa drei Stunden vorgesehen, wir haben weniger als zwei Stunden gebraucht wiederum bergauf bergab . Mein T-shirt war klatschnass. Danach ging es dann wieder mit dem Bus auf die andere Seite der Insel an den Strand. Hier sind keine Korallenriffe vorgelagert, so dass man schön in den Wellen plantschen kann.. danach gab es wieder einen Spaziergang zunächst am Strand entlang und dann bestimmt noch ein/zwei Kilometer auf der Küstenstraße.Die dann folgende Busfahrt war Abenteuer pur und ließ sich mit einer Achterbahnfahrt vergleichen. Die Busse sind alte.

indische Tatafabrikate, die bei jedem Bremsen aufjaulen als wollten sie noch vor der nächsten Kurve ihren Geist aufgeben . Die Busfahrer scheinen sich wie Formel 1 Fahrer zu fühlen und geben gnadenlos Gas auch wenn ein Wagen entgegenkommt und die Strassenbreite nicht für beide Fahrzeuge ausreicht. Irgendwie schaffen sie es dann doch uns nach einer etwa halbstündigen Fahrt rund um den nördlichen Teil der Insel unversehrt ans Ziel zu bringen. Das Bezahlen ist denkbar einfach es kostet pro Fahrt egal wie kurz oder lang nicht ganz fünfzig Cents die vom Fahrer kassiert werden. Heute haben wir uns zur Erholung einen Tag Nichtstun verordnet.

Samstag/Sonntag 24./25,11.

Heute war Tag der Abreise von La Digue nach Praslin. Wir wurden früh geweckt und konnten uns in Ruhe fertig machen. Es ging dann im Taxi zum Hafen und von dort nach schöner kurzer Überfahrt mit einem weiteren Taxi quer durch die Insel zu unserer neuen Unterkunft, die sehr schön direkt am Strand liegt. Ein ganz neu renoviertes Bad ein mittelgroßes Zimmer und eigener Terrasse mit Blick aufs Meer. Was uns sofort nach der Ankunft auf Praslin auffiel praktisch keine Fahrräder. Das liegt wohl zum einen am dichteren Verkehr aber besonders am Strassengefälle. Wir haben nachmittags gleich eine Strandwanderung im flotten Schritt unternommen.AmSonntag sind wir mit dem Bus auf der Straße parallel zum Strand gefahren und waren überrascht wie weit wir am Vortag gelaufen waren.Am Wochenende gibt es hier kein Essen so dass wir uns nach den Einkäufen (Wein Wasser..) Pizza geholt haben.

Heute sind wir dann mit dem Bus losgefahren und dann in knapp einer halben Stunde zu einem wunderschönen Strand gelaufen. Das besondere war daß der Weg bergauf bergab über einen mehr als schönen Golfplatz ging. Bei den herrschenden Temperaturen hielt der Wunsch auch auf dem Golfplatz zu spielen in Grenzen. Die Anse Georgette wo wir dann den Nachmittag verbracht haben ist unglaublich schön. Kurz bevor wir aufgebrochen sind erschien in der Bucht ein Rudel Delphine, die immer wieder aus dem Wasser hüpften.

Der Rückweg ging dann wieder schweißtreibend über den Golfplatz. Wir hatten Glück,denn der Bus der nur alle Stunde fährt, kam nach fünf Minuten. Beim Aussteigen erwischte uns dann ein Regenschauer. Bisher hatte es seit unserer Ankunft nur zweimal nachts aber richtig kräftig geregnet. Gleich holen wir uns dann unser Abendessen in einem Takeaway.

Abschied

Es ist wieder mal so weit. Morgen verlassen wir unser letztes gemeinsames Zuhause.So hätte ich das geplant und gebucht. Und obwohl ich mich natürlich auch schon auf den Utenhof, Familie,Freunde,Hund freue, ist immer ein wenig Wehmut dabei, einen Platz, an dem i h mich tatsächlich für kurze Zeit heimisch gefühlt habe, verlassen zu müssen. JK schlummert selig, da wir morgen schon um 7 Uhr aufstehen wollen. Ich schinde Zeit auf unsrer Terrasse, nehme Abschied von Schnuffi, der satt und selig schlummert wie sein unfreiwilliges Herrchen auf Zeit……und würde am liebsten die ganze Nacht hier sitzen bleiben. Heute haben wir wieder fast nichts getan. Ich bin vormittags zum super Markt geradelt um die Dorade zu kaufen, die ich vor 8 Tagen nicht gekauft habe. Das war ein Fehler, JK mag keinen Thunfisch. Seitdem versuchen wir täglich Dorade zu bekommen…..no chance ! Danach mit dem Rad zum Strand und dann durchs Wasser , durch Union ( 14.- Euro Eintritt gespart) bis zur Source d argent. Das System ist so, dass auf den Seychellen alle Strände öffentlich sind ,man aber zum Bacardi Strand nur über das Gelände Union kommt……oder eben durch das Wasser. Neulich haben wir einen anderen Weg gefunden, wir sind mit den Fahrrädern durch einen brackigen Fluss von Baumstamm zu Baumstamm gehüpft, d.h. Jk ist gehüpft, ich habe mein Rad wie einen Rollator benutzt und Jk hat mich gestützt, aber jedenfalls haben wir sehr erfolgreich einen für Touris nicht vorgesehenen unerlaubten Weg absolviert……..Adventure before Dementure…..die kleine tägliche Portion…….danach haben wir die gleichen, vermutlich sogar dieselben Fische wie vorgestern getroffen, das Wasser ist klar, flach, warm, sie umschwimmen einen, man braucht nicht zu Schnorcheln. Dann wieder ein atemberaubender Sonnenuntergang. Leider habe ich immer noch nicht rausgefunden, wie man die Fotos hier einfügt. Morgen ist ein Reisetag. Wir werden frühstücken, packen, incl. Kaffee, Salz,Pfeffer,Zitronen,Knoblauch……dann geht es mit dem Taxi (wegen des Gepäcks und der Sand Straßen) zum Hafen….5 Minuten, dann nehmen wir das Schiff nach Praslin ( 10 Minuten) und dann ein Taxi in unsere nächste Location ( vermutlich 12-15 Minuten). Und dann müssen wir einkaufen um unseren Kühlschrank mit Sundownern zu bestücken. Wir werden in Praslin einen Bungalow direkt am Strand beziehen……mit Frühstück…………….Urlaub ist schon hart. Morgen ist JK mit schreiben dran, war er schon heute……..

Mittwoch 21.11.2018

Heute ist Halbzeit.wie üblich haben wir erst gegen 10.00 Uhr gefrühstückt und sind dann zur Souce dˋ argent aufgemacht. Um den Eintritt in das Naturschutzgebiet zu sparen sind wir über den Strand d.h. etwa 100 Meter durch das Wasser gewatet um dann über den Strand an das Ende der Bucht zu gelangen. Der Strand und die Bucht die sich in mehrere kleine von Granitfelsen unterteilte Strände aufteilt ist wunderschön nur zum Baden eignet sie sich deshalb nicht so gut weil ihr ein Korallenriff vorgelagert ist und daher der Wasserstand eher niedrig ist. Schattenplätze gibt es ausreichend unter der den Strand säumenden Vegetation. Um dorthin zu gelangen wo wir den Tag verbringen wollten waren wir etwa 40 Minuten am Sttand unterwegs. Ein uns hier ins Herz geschlossener Hund den Doro wie alle fremden Hunde Schnuffi nennt und den sie auch reichlich versorgt folgt uns auf Schritt und Tritt.Selbst als wir eine ganze Strecke durchs Meer gelaufen sind hat er einen Weg im Inland gefunden um weiter hinter


uns herzulaufen.Heute Abend gab es Spagetti mit Tomatensoße auf unsererTerrasse

. Es wird immer ganz schön früh dunkel .Wir haben dann hier noch zwei volle Tage und wechseln dann die Insel.

Anstrengendes Nichtstun

Eigentlich tun wir nichts……bin trotzdem abends schlagkaputt. Gestern sind wir zur grand Anse geradelt, von da zu Fuß zur Petit Anse und weiter zur Anse coco. Schweißtreibend. Die Wellen dort sind zu hoch zum Baden aber jk liebt es so. Heute sind wir zum 2. Mal zur Anse Banane geradelt um bei Jules wieder sehr leckeren Fisch zu speisen. Die Strände sind alle eher was fürs Auge, entweder zuviel Wellen oder zu flaches Wasser. Vorgestern sind wir im Wasser an der Traum Bucht Anse Source d argent……..Bacardi Werbung, rumspaziert. Man braucht gar nicht zu Schnorcheln. Das Wasser ist glasklar und man steht zwischen großen und kleinen bunten Fischen, hier ist alles sehr langsam, die Fußgänger, die Fahrradfahrer und die wenigen Autos. Es würde auffallen, wenn jemand sich schnell bewegte..

Heute ging der Tag geruhsam los mit dem Frühstück auf unserer Terrasse.später haben wir uns dann auf unsere Fahrräder geschwungen und sind über leichte Anhöhen auf einer schönen Betonstraße an die Westküste geradelt zur Grande Anse einem Traumstrand. Hier haben wir unter einem Dach aus Palmenzweigen den Nachmittag genossen.Der Strand ist super mit einer tollen Brandung und ganz feinem strweißen Sand.hier haben wir dasselbe Phänomen festgestellt wie auf den Lakadiven trotz intensiver Sonnenbestrahlung heizt der Sand nicht auf so daß mankeine Eiertänze vollführen muß um ans Wasser zu kommen.spaeter haben wir dann in naechsten Ort im Anblick des Sonnenuntergangs einen Sundowner zu uns genommen .auf demRueckweg haben wir dann noch unser Abendessen in einem Takeaway gekauft und auf unserer Terrass stilvoll .diniert das Hauptfortbewegungsmittel auf La Digue ist das Fahrrad man kommt so leicht überall hin ohne sich groß .

Heute ging der Tag geruhsam los mit dem Frühstück auf unserer Terrasse.später haben wir uns dann auf unsere Fahrräder geschwungen und sind über leichte Anhöhen auf einer schönen Betonstraße an die Westküste geradelt zur Grande Anse einem Traumstrand. Hier haben wir unter einem Dach aus Palmenzweigen den Nachmittag genossen.Der Strand ist super mit einer tollen Brandung und ganz feinem strweißen Sand.hier haben wir dasselbe Phänomen festgestellt wie auf den Lakadiven trotz intensiver Sonnenbestrahlung heizt der Sand nicht auf so daß mankeine Eiertänze vollführen muß um ans Wasser zu kommen.spaeter haben wir dann in naechsten Ort im Anblick des Sonnenuntergangs einen Sundowner zu uns genommen .auf demRueckweg haben wir dann noch unser Abendessen in einem Takeaway gekauft und auf unserer Terrass stilvoll .diniert das Hauptfortbewegungsmittel auf La Digue ist das Fahrrad man kommt so leicht überall hin ohne sich groß . weiterlesen

Die letzten Tage auf Mah´e ohne Auto waren sehr entspannend. Im Bus konnte ich entspannen obwohl die fahren wie die Henker. Die Fahrt auf unsere neue Insel verlief super mit umsteigen in Pralin. Unser neuer Bungalow ist super.wir haben zwei Fahrräder mit denen wir die Insel erkunden.es ist sehr schön hier.wir haben noch sieben Tage vor uns bevor ir die Insel wechseln. Die politischeEntwicklung verfolge ich über einen französischen TV Sender und über CNN .es ist ganz schön spannend was da aktuell abgeht.Aber wir haben Urlaub und genießen ihn.

Könnte

Wanderung zur Anse Major

Das sollte Jk jetzt schreiben, aber er guckt brexit auf französisch. Auf dieser Wanderung bin ich vor 11 Jahren mit Loana fat verdurstet. Heute hatten wir 5 Flaschen Wasser dabei, die Tour ist fantastisch, aber. Es ist nicht mehr so einsam wie früher und ich bin 11 Jahre älter. Es gibt jetzt einen Polizisten am Strand und die Möglichkeit mit einem Wasser Taxi zurück zu fahren. Diese haben wir genutzt. Abends alternativ, preiswert und lecker auf dem Mittwoch Markt in Beau Vallon .gesoeist.

Ich bin schlagkaputt. Hab leider wieder vergessen, wie man Fotos einfügt.

Mit JK auf den Seychellen

Bin gespannt,ob das klappt, seit einem Jahr nicht gebloggt und alles ist weg. Wie geht das nochmal?

Der Flug war super. Zuerst hatten wir im mittelblock einen mittel und einen Gang Sitz. Mit etwas Freundlichkeit vor dem Abflug wurde daraus ein ganzer Mittelblock, 3 Sitze mit einem freien Sitz dazwischen. Mit etwas Umsicht und Frechheit und weil ich schnell geschaltet habe , hätten wir dann jeder 3 Sitze für uns. Ich habe mich gleich quer gelegt und das war gut so. JK fand es doof, sich mittig zu setzen und bekam prompt von dem muffligen Steward eine Dame in seine Reihe gesetzt.

Am Flughafen wartete unser petit car und JK fur munter links drauflos. Die Beschreibung zur Anse de la mouche war vorzüglich und nach einem zum Schluss abenteuerlichen Ritt bergauf,bergab erreichten wir unsere 1. Bleibe für die 1. 4. Tage. Ein Traum ! Super Haus, großzügig, Panorama Blick aufs Meer, Garten, Terrasse, Riesen Küche, im Schlafzimmer sogar Air condition. Nach 3 Stunden Schlaf sind wir dann ans Meer und später zum Essen gefahren. In den nächsten 3 Tagen haben wir den wunderschönen Süden von Mahe mit dem Auto erkundet, uns langsam akklimatisiert und ich habe von Antonio Filipin eine drei viertel fertige Holzskulptur, Frau mit arsch und Busen geschenkt bekommen…..super Souvenir. Jetzt habe ich nichts gekauft und muss doch schleppen. Am Sonntag ging es dann nach einem Badeaufenthalt im Nationalpark an die Beau Vallon Bucht. Hier ist es immer noch sehr schön, aber wir sind einfach keine Pauschalis. Das coral strand , Unser hotel, hat alles, liegt am Strand, liegen, nettes Personal, gutes Frühstück, Zimmer o.k., nur hat es überhaupt keine Atmosphäre. Schreibe morgen weiter, Batterie ist leer……