Servus

Wehmütig,denke ich an diese wunderschöne Zeit mit viel Licht und Sonnenschein und Wärme zurück. Jk hat dann immer noch In der Premium Economy gesessen, ich in der holzklasse, aber mit rechts und links einem freien Sitz neben mir. Loana hat uns abgeholt und mir einen picobello geputzten Utenhof übergeben…….Linus kam Freitagabend, eine tolle Überraschung….und jk war am Sonntag auch schon wieder da..alles bestens also, trotzdem wäre ich lieber immer noch on the road. Eigentlich war es egal , wo wir jeweils waren und wie lange,was die Zeit für mich so besonders machte, war diese absolute Freiheit, keine Verpflichtung, kein zwanghaftes urlaubsende  wie im Berufsleben oder bei verbindlich gebuchten Flügen, keine Eltern, Kleinkinder oder Haustiere, die ein schlechtes Gewissen machen, wir könnten jeden Tag tun und lassen, was wir wollte…..die folgende Weisheit haben wir glaube ich unbewußt täglich umgesetzt

Achte gut auf diesen Tag, denn er ist das Leben- das Leben allen Lebens. In seinem kurzen Ablauf liegt alle Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins, die Wonne des Wachsens, die Herrlichkeit der Kraft. Denn das Gestern ist nichts als ein Traum und das Morgen nur eine Vision. Das Heute jedoch,recht gelebt, macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück und das Morgen zu einer Vision voller Hoffnung. Darum achte gut auf diesen Tag.

Unterwegs war das einfach so, hier muss ich mich bemühen.

Jetzt sage ich Tschüss und schließe diesen Blog bis vielleicht zur nächsten Abfahrt…..ein herzliches Dankeschön an unsere lieben Leser , besonders für die Kommentare, liebe Grüße, Doro

Rueckflug

Jetzt sitze ich in San Francisco am Gate und warte auf das Boarding fuer unseren Rueckflug.Doro ist natürlich im Duty  free unterwegs und trägt sich aus den Probetöpfchen die teuersten Cremes und Lotions auf,wobei sie nicht beabsichtigt sie zu kaufen. Ich bin immer wieder geplättet dass Frauen tatsächlich bereit sind 500 €  und mehr fuer einen winzigen Tigel eines Produkts, dass die Heilsbringung verspricht, auszugeben. Leider hat es mit der Buisnessclass nicht geklappt da sie ausgebucht ist. Wir koennen aber Eco mitfliegen.Letztlich haben wir in den letzten Monaten viel Glück mit Standby gehabt. Zwölf mal hatten wir Standby gebucht und sind nicht einmal stehen geblieben.Gestern hatten wir auf dem Flug von Honolulu nach San Francisco das Glück, dass jeder eine Dreierreihe für sich hatte. Wir haben hier in San Francisco übernachtet weil ein Weiterflug doch sehr anstrengend gewesen wäre.

Jetzt noch ein bisschen Statistik : Wenn wir in Frankfurt gelandet sein werden haben wir etwa 55.000 Flugkilometer  in fünfzehn verschiedenen Fliegern hinter uns, etwa 4.800 km in Booten und Bötchen, 7.500 km im Auto ( 5 verschiedene Mietautos), und sind nach meiner Einschätzung etwa 600 bis 700 km gelaufen Doro meint es seien 300 km mehr gewesen.Koffer gepackt um eine neue Unterkunft aufzusuchen haben wir 60 Mal wobei wir verschiedentlich mehrere Tage an einem Platz waren .Das erscheint alles sehr viel aber wir sind keinesfalls erschöpft sondern guter Dinge.

Weltreise?

Der Begriff ist relativ. In der Regel versteht man darunter wohl eine erdumrundung und das haben wir ja nun nicht gemacht, obwohl das einfacher und sicher auch preiswerter geworden wäre.   Ich bin ja davon ausgegangen, dass wir nie wieder in die Gegend südpazifik kommen werden und wir Neuseeland das erste und das letzte mal besuchen…….das sehe ich jetzt anders. Neuseeland hat mir unheimlich gut gefallen und sind nicht überall gewesen , wo wir hin wollten….und Fiji und Samoa haben wir ja auch nicht geschafft……Also vielleicht wenn jk 75 und ich 70 werden. .??? Was ich anders planen würde? Nicht viel. Weniger Zeug mitschleppen. Es ist grundsätzlich praktischer nur in eine Klimazonen zu reisen, wir hatten ja wegen NZ sogar lange Unterhosen im Gepäck. Und die vielen Reise Führer waren lästig, aber wir haben sie gebraucht. Für mich war diese Reise keinen Tag Zuviel, aber es ist vielleicht praktischer statt 4 Monate 2 mal 2 Monate zu verreisen. Nach dieser unheimlich schönen Zeit mit jeden Tag immer wieder neuen Erlebnissen fühle ich mich gleichzeitig deutlich jünger, dabei aber viel klüger und lebenserfahrener. Das klingt vielleicht bescheuert,, ist aber so. Wir haben wahnsinnig viel dazugelernt was das ganz alltägliche Leben Unterwegs betrifft…wie man tankt, komische duschen bedient, computerzeugs, telefonkartengedöns, preiswerte airportshuttle, Gaskocher, hosteletikette, links fahren u.s.w. U.s.w……..Tatsache ist, das es sich immer genau richtig angefühlt hat, wo wir waren, vielleicht liegt es an joachim, aber ich habe mich überall wo wir fahren mit ihm wie zuhause gefühlt. In den wesentlichen Dingen haben wir wunderbar übereingestimmt, z.b. Was die Route oder die Unterkunft anging oder was wir machen wollten, das lief völlig problemlos. Jk neigt allerdings dazu bei völlig unwesentlichen Dingen plötzlich völlig konträr zu denken, z. B. Kauft er lieber kleine käsepäckchen für mehr Geld, während ich zu Großeinkäufen neige, aber die 12 erpackung   Toilettenpapier die ich im November gekauft habe ist jetzt fast aufgebraucht….die Batterie ist alle, muss mich kurz fassen…….ich glaube das waren die schönsten zusammenhängenden Monate in meinem Leben ( abgesehen von den ersten 4 Monaten mit Linus und Loana vielleicht)  es war nicht einfach eine Weltreise , wir hatten unsere eigenen Welten und die sind jetzt für immer im Kopf.

Danke JK Chen…….

7.2. Und das Ende ist nah

Heute hatten wir unseren letzten vollständigen Urlaubstag es bleiben noch zwei Reisetage.In der Nacht hat es heftig geregnet worauf man hier sehnsüchtig gewartet hat.Ich habe  das fuer mich als Traenen ueber das Ende unserer langen Reise interpretiert und mich schon auf einen verregneten letzten Tag eingestellt. Dem war aber keineswegs so.  Bereits bei unserem opulenten Fruehstueck  auf der Terassse unseres wunderschönen Gaetehauses schien die Sonne und hat uns den ganzen Tag begleitet. wir sind in den Norden von Kona in einen Nationalpark am Meer gefahren an einen Strand der gerne von  großen ( 60-80 cm Schildlaenge) Schildkröten besucht wird. Die Schildkröten kommen hier an den Strand um sich aufzuwärmen.Gleich als wir am Strand ankamen haben wir 6 bis 8  Schildkröten aus naechsten Naehe beobachten koennen.Wir haben es dann den Schildkröten gleichgetan und uns gut zwei Stunden an den Strand gelegt Doro in die Sonne ich in den Schatten. Wir haben dann natuerlich noch unser letztes Bad im Pazifik genommen und den Tag  im Angesicht des Sonnenuntergangs auf der Veranda unseres Gaestehauses aus dem wir schon ausgecheckt hatten ausklingen lassen .  Der Besitzer hatte uns freundlicherweise fuer den Tag zwei Strandstuehle zur Verfügung gestellt und uns eingeladen,den Sonnenuntergang doch auf seiner Veranda zu verbringen.Danach gab es dann noch ein Piknik auf dem Balkon unseres neuen( alten vom Vorvortag) Hotels und nun geht es  ans Packen.Doro ist schon fleißig dabei.

Das Ende bringt es mit sich Bilanz zu ziehen. Wir haben traumhafte dreieinhalb Monate hinter uns die uns immer wieder Hoehepunkte beschert haben. Nur gut fuer uns, dass wir unsere Eindruecke im Blog festgehalten haben, denn es waren so viele, dass man den einen oder anderen fast vergessen könnte. Festzustellen ist, dass wir beide nach meiner Einschätzung fuer immer fuer einen Pauschalurlaub verdorben sind. Es war immer wieder schoen an den einzelnen Schauplaetzen nicht wie eine Schafsherde von einer Sehenswuerdigkeit zur anderen getrieben worden zu sein. Wir konnten unsere Pläne kurzfristig ändern, da wir immer nur kurz vorher, manchmal erst nachmittags gebucht haben. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass wir in den USA,Neuseeland und auf Tonga jeweils eine Simkarte fuer mein Smartphone gekauft haben. Wie oft hieß es dann : hello my name is Dorothy have you any vacancy for tonight? Wie ich es schon in einem früheren Blog zum Ausdruck gebracht habe, lief natürlich alles nur deshalb so reibungslos weil sich Doro immer intensiv in unsere Reiseführer vertieft hat und mit großem Geschick die Reiseroute,die Sehenswürdigkeiten und die Unterkünfte ausgesucht hat. Natürlich gab es zwischen uns auch  ab und zu Unstimmigkeiten alles andere wäre  nicht normal gewesen, wenn man so lange Zeit so eng zusammen ist. Ich bin aber überzeugt, dass das gemeinsame Erleben unsere Beziehung vertieft hat und freue mich schon darauf auch in Zukunft mit Doro zusammen und unterwegs zu sein. Vielen Dank an meinen Zwerg.

Solche und solche

Das ist natuerlich kein Hotel, sondern das luxuriöseste Hostel  in dem wir jemals waren.  , heißt irgendwie plantation in kava La  in  cpt.  cook, findet man bei booking com……und ist viel toller als da beschrieben.    Hier bleiben geht leider nicht, die vorhin gecancelte Suite wurde inzwischen gebucht……….also werden wir die letzte Nacht wieder in der 3.  Etage im manago Hotel in cpt. Cook verbringen.    ,   Mit Balkon und eigenem Bad und Meerblick fuer 75.- Dollar, was fuer Hawaii geschenkt ist.  Und porkchops essen , bis 8 pm.     Dann machen hier alle la den dicht…..wir sind halt nicht in Waikiki…….

Captain Cook

Der Ort in dem wir hier sind heißt so weil Thomas Cook bei seiner letzten Reise hier ermordet wurde.Wir hatten ein gutes Abendessen und ein schoenes  Zimmer mit ‘Ocean view ‘.Aber heute sind wir in einem noch besseren Hotel das aber morgen leider schon ausgebucht ist so dass wir in unser vorheriges auch sehr schoenes Hotel fuer die letzte Nacht zurückkehren muessten.Aber Doro ist schon dabei einen Weg zu finden wie wir doch hier bleiben koennen.Sie ist gerade unterwegs zu einer Riesenschauckel im Garten mit Blick auf den Sonnenuntergang.Heute haben wir Zunaechst auf unserem Balkon gefrühstückt und sind dann aufgebrochen, die Gegend zu erkunden.wir waren in einem Museum indem die Kultur der Ureinwohner, die aus Polinesien kamen dargestellt wurde und haben dann einige Zeit am Strand verbracht, bevor wir unser wirklich tolles Hotel aufgesucht haben.Wir koennen hier sogar selbst kochen worauf wir uns gleich im naechsten Supermarkt zwei schoene Steaks und Wein besorgt haben.Beides werden wir dann auf der Terrasse zu uns nehmen.

Einkäufe 

So wie jk das schreibt, bekommt man den Eindruck, ich würde ständig shoppen….dem ist nicht so !!!  Es gibt hier in Hawaii und vorher auch in NZ überall Salvation Army oder thrift shops, die eine fund Gruppe für originelle Souvenirs sind. Indem man dort für 1 oder2 Dollar oder eine Spende mehr oder weniger sinnvolles Zeug abgreift, u.a. Eine golfhose für mich und ein Hawaii Hemd für JK, erfährt man etwas über die Landeskultur, engagiert sich sozial und tyt Ei gutes Werk.  So ist das.

Volcano/Kona

Der Tag ging wieder sportlich los nachdem Doro wieder einige ihrer geliebten Einkäufe getaetigt hatte.Wir sind an einem Riesenkrater der 1959   entstanden  ist gelaufen zuerst oben den Kraterrand entlang und dann in den Krater.Der Hoehenunterschied betrug wie wir unserem schlauen Fuehrer entnommen haben soviel als wenn wir die Treppe zum letzten Stockwerk eines vierzig Stockwerke hohen Hochhauses hochgelaufen Warren insgesamt 6 km.Dann ging es weiter in den Westen der Insel durch zum Teil bizarre von Lavaströmen gebildete Landschaften. Wir sind in einem schoenen Hotel gelandet und haben eben ein kräftiges Abendessen zu uns genommen.Langsam neigt sich unsere Reise dem Ende zu. Das sehe ich zwiespältig zum einen ist es schade dass die Reise zu Ende geht zum anderen freue ich mich auch auf meine Lieben  in Ffm.

Fortsetzung Vulcans.

Zurueck in unserer Unterkunft haben wir uns erst einmal mit einem überbackenen Toast und Obst ,das es hier Hülle und Fülle und in bester Qualität gibt.Die Avocados hier sind zum Niederknieen ebenso Papayas Ananas etc.Dann sind wir aufgebrochen zu einer einstündigen Fahrt an die Kueste.Dort angekommen haben wir Fahrräder gemietet.Ich konnte nach einigem hin und her sogar erreichen dass Doro einen genommen hat.  Dann ging es los vier Meilen ueber eine Schotterstraße an einen Punkt an der Kueste in einem Lavafeld von wo aus man beobachten konnte wie sich ein rotglühend er Lavastrom ins Meer Steuerzettel.Ein fantastisches Schauspiel.Die Lava fließt vom weit oben Zunaechst ueber eine lange Strecke unterirdisch und kommt dann erst an der Kueste aus der Erde. Die vier Meilen zurueck  waren dann insofern abenteuerlich als es schon dunkel war und zahlreiche andere Fahrradfahrer und viele Fussgaenger unterwegs waren ueber wiegend mit Taschenlampen  ausgeruestet, so dass man sie doch erkennen konnte. Als wir dann schließlich an unserem Auto angekommen waren, waren wir ziemlich kaputt aber  immer noch beeindruckt von dem Erlebten.Dann ging es wieder eine Stunde zurueck mit dem Auto.Mit einem von mir gebrutzelten Steak haben wir dann den Tag beschlossen.

Volcano zweiter Tag

Wir waren wieder sehr aktiv und haben die ganze Gegend erkundet und erlaufen.Zunaechst sind wir einen Rundweg zu einem etwa 50 m langen Tunnel gelaufen der sich  bei einem der letzten Ausbrüche des Vulkans  von selbst aus Lava geformt hat. Etwa vier Meter breit und genau so hoch. Danach haben wir verschiedene Krater einer anders als der vorherige abgeklappert.Dann haben wir einen Trail durch ein Riesen Lavafeldfeld begonnen aber nach einiger Zeit abgebrochen, weil uns die Trailmarkierungen ungenügend erschienen und wir keine Lust hatten umherzuirren.

Treehouse

Ich haette nie im treehouse geschlafen, auch nicht umsonst!!! Da ist unheimlich viel Ungeziefer, selbst in dem damals sehr gepflegten stelzenhaus, in dem Loana und Tim wohnten und ich und Elke zu Gast waren, gab es eine riesige Spinne ueber Sofa, die später hunderte Babies hatte…….und hundertfuessler und muecken…….Loana hatte ein geschlossenes Moskitonetz. Schon damals mussten die Leute 2 Naechte buchen, aber viele, besonders paerchen reisten nach einer Nacht wieder ab….Zuviel Dschungel.   Und das ist gewollt, der Dschungel liegt zwischen sehr gepflegten Grundstücken. Fuer Loana war es ein tolles Praktikum, sie hat zwar nichts ueber Architektur gelernt, aber surfen und survival trainiert. Aber selbst mit Loana haette ich nicht in einem dieser treehaeuser geschlafen, mit joa chim schon gar nicht, ich haette kein Auge zu gemacht.

Hana

Dienstag und Mittwoch hatten wir zwei schöne Tage in Hana.Gewohnt haben wir in einer einfachen aber schoenen  von einer 87jaehrigen  mit japanischen Wurzeln geleiteten Unterkunft.Wir haben uns auf den Spuren von Loana bewegt,die in Hana vor einigen Jahren ein Praktikum bei einem Baumhaushersteller absolviert hat.Am Dienstag sind wir von Lahaina die Westküste von Maui ueber den Sueden nach Hana gefahren.Hierbei haben wir zum zweiten Mal eine etwa zwanzig Meilen lange fuerchterliche Schotterstrasse genommen fuer die nach den Vertragsbedingungen unseres Mietwagens der Versicherungsschutz ausgeschlossen war.Es ist aber alles gut gegangen.In der Naehe von Hana haben wir zufällig einen Freund von Loana getroffen,mit dem sie hier zusammengearbeitet hatte.Wir hatten ihn auch schon per Mail kontaktiert aber als wir dann angekommen waren telefonisch nicht erreicht.wieder per Zufall haben wir ihn auf der Straße laufend getroffen als wir auf dem Weg zu ihm waren um uns zu verabschieden.Der Tag gestern war wieder sehr touristisch .Begonnen haben wir mit einem etwa sieben km langen Trail zu einem beeindruckenden unglaublich hohen Wasserfall.Der Weg , der die halbe Strecke nur bergauf ging zeichnete sich durch wechselnde Vegetation aus.Eine ganze Strecke ging durch einen Bambuswald wie ich ihn bis dahin noch nie gesehen hatte.Um uns herum nur Bambus in einer Hoehe von bestimmt 6 bis 7 Metern.Danach waren wir zunächst an der’red sand beach’ die wir gar nicht betreten konnten weil Flut war mit unglaublicher Brandung.Das Schauspiel der Brandung war einzigartig.Anschliessend ging es dann zur ‘ Black Sand beach’ die neben eben so heftiger Brandung eine Besonderheit in Form zweier ‘  blow holes ‘ aufwies. In bestimmten Abständen knallten die Wellen so an die Kueste, das durch zwei sich in den Kuestenfelsen befindliche Löscher mit großer Gewalt zunaechst eine Art Spruehnebel und  dann riesige Mengen Meerwasser bis zu zwanzig/dreißig Meter in die Luft geschleudert wurden.Heute an unserem letzten Tag in Hana haben wir uns zunächst fuer laengere Zeit an den Strand gelegt (hamoa Beach).Auf dem Weg zurueck nach Lahaina haben wir dann noch Loanas frühere Wirkungsstaette, die Tree-houses besichtigt, was zunächst mit einem mühsamen Fußmarsch bergauf verbunden war. Uns  war angeboten worden in einem treehouse zu übernachten, der Preis schien uns aber zu hoch.Die ganze Anlage schien mir auch ziemlich heruntergekommen so dass wir uns bestimmt geärgert hatten  wenn wir dort gebucht haette.Danach ging es dann weiter ueber den Osten zurueck nach Lahaina  ueber eine ‘ Highway’ der über fast 30 Meilen nur aus Kurven und ‘one lane’ Brücken und Strassenabschnitte fuehrte.wir sind schließlich gut angekommen und werden morgen in der Frueh zum Flughafen fahren um nach Big Island (Hawaii) zu fliegen