Westküste 

Nach einer angenehmen Nacht in Okarito haben wir eine einstündige Bootsfahrt auf der dortigen Lagune gemacht und die Vogelweld studiert. Wir entwickeln uns langsam zu Ornithologen.

Dann ging es weiter nach Norden immer die phantastische Westküste zu unserer Linken. Zwischendurch sind wir noch einen interessanten Baumkronenweg gelaufen. Ein weiteres Highlight waren dann die Pancakerocks. Eine Felsformation die aussieht wie übereinandergelegte Pfannkuchen. Dort bricht sich die Flut mit ungeheurer Gewalt an den Felsen und spritzt zum Teil aus Felslöchern heraus.

Vorher waren wir noch in einem Museum wieder mit einem skurrilen Wärter. Die Räume waren gespickt mit blöden Sprüchen.

Abends waren wir dann in einem alternativen Hostel, das sich Natur und Umweltschutz auf die Fahne geschrieben hat von dem biologischen WC über Sonnenenergie bis zur Mülltrennung.

Heute ging es dann weiter nach Norden. Unterwegs haben wir tollkühn ein lange schmale Haengebruecke ueberquert und sind zurück an einer Rolle auf einem Stahlseil zurückgerast. Schließlich haben wir unser Tagesziel Marahau am Abel Nationalpark erreicht und sind in einem netten Hostel untergekommen. Wir haben uns inzwischen daran gewöhnt jeden Tag in einem anderen Bett zu schlafen und sind dementsprechend gut organisiert. Hier bleiben wir zwei Nächte und wollen dann wieder zwei Trails abwandern.  

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