Port chalmers

Gestern haben wir zunächst eine Vogelschutzzone für Albatrosse und andere Vögel besucht. Da zu wenig Wind war haben wir keinen Albatross fliegen aber mehrere aus nächster Nähe brüten gesehen.

Danach sind wir über Seelöwen fast gestolpert. Es gibt hier wirklich Tiere in freier Wildbahn en Masse.

Gestern und heute schlafen wir in einem Super Hostel gelegen auf einer Anhöhe über der Bucht. Aus dem einen Fenster sieht man den Hafen und aus dem anderen die Bucht. Gestern waren hier noch 5 andere Deutsche. Heute sind wir ganz allein. Wir haben den Kamin angemacht und in der bestens ausgerüsteten Küche ein schönes Abendessen zu uns genommen.

Heute waren an einer Mole in der Nähe und dort lag dann wirklich ein Seelöwe quer auf dem Weg den ich erst bemerkt habe als ich fast über ihn gefallen wäre weil ich in eine andere Richtung schaute.

In einem winzigen Dorf  Aramoana am Ende der Bucht trafen wir dann auf eine Art Einsiedler der mitten im Land ein größeres Boot/Haus gebaut hatte in dem er wohnte weil durch die Erderwärmung ja bald das ganze  Land überflutet würde und er dann auf der sicheren Seite wäre. Wir haben das super skuril eingerichtete Boot besichtigt es war einfach irre.

Nebenan stand ein  großes Holzhaus, das erfüreinen Freund gebaut hatte. Das war von innen noch verrückter aber unheimlich stimmig eingerichtet einfach der Wahnsinn .Doro hatjede Menge Fotos gemacht.

Inzwischen haben wir eine Einladung zu Weihnachten erhalten von einen Ehepaar von der Nordinsel, die wir nur kurz auf Raotonga kennengelernt hatten.

Morgen geht es weiter nach Süden denn wir wollen wahrscheinlich  übermorgen für zwei Tage nach Steward Island der drittgrößten Insel von Nevu Seeland übersetzen. Das Auto bleibt dann in der Hafenstadt Bluff stehen  und wir begeben uns auf eine bekanntermaßen sehr stürmische Überfahrt. Mit der Fähre.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


*