Monat: Januar 2017
Hana
Haleakalakrater
Nachdem der Sonntag ziemlich stürmisch angefangen hatte empfing uns der Montag gleich mit Sonnenschein.Nachkurzem Strandbesuch haben wir uns dann auf den Weg gemacht zum Haleakalakrater.Hierbei handelt es sich um ein Krateraehnliches Gebilde das aber nicht durch Eruption sondern durch Erosion entstanden ist.Der erloschene Vulkan gleich daneben bringt es auf stattliche 3055 Meter und ist die hoechste Erhebung auf Maui.Die Landschaft rundherum einschließlich im Krater besteht nur aus Lavabrocken und zwischendrin ein paar schüchterne Minipflaenzchen. Es ist sehr beeindruckend vor allem wenn dann im Westen langsam die Sonne untergeht. Um die 3000 Hoehenmeter immerhin vom Meeresniveau zu erklimmen haben wir mit dem Wagen fast zwei Stunden gebraucht. Es hat sich aber gelohnt. Bevor wir morgens los sind haben wir noch mit Loanas Hilfe wie immer ueber Facebook unsere restlichen Fluege gebucht:Donnerstag von Maui nach Big Island (Hawaii) und nach fuenf Tagen von dort nach Honolulu wo wir einen Anschlussflug nach San Francisco haben.Dort ueber Nächten wir eine Nacht und fliegen am naechsten Tag dem 9. (Lokales Datum) zurueck nach Ffm wo wir am 10. ankommen.Morgen verlassen wir Lahaina und begeben uns fuer zwei Naechte nach Hana im Suedosten der Insel um von dort diesen Teil der Insel zu erkunden.In Hana hat Loana vor Jahren ein 6monatiges Praktikum bei einem Baumhausarchitekten absolviert und hat auch heute noch Kontakte dorthin, von denen wir jetzt profitieren koennen.
Erklärung
Zu den 4 Fotos, 1. Baum mit Sonnenuntergang auf unserer paradiesinsel Uoleva, Tonga. 2. joachim auf der Waage am Flughafen vor dem Flug nach lifuka (die Passagiere werden alle gewogen) . 3. ein Souvenir, am Strand gefunden und schweren Herzens zurückgelassen. 4.jk. Hinten rechts im Wasser heute in Little Beach……..
Foto
Stress
Ist relativ. 1. ich wollte ja noch sehr gerne länger in NZ bleiben, hätte also gar nichts dagegen gehabt, wenn wir stehen geblieben wären……hatte schon Plan B. Aber dieses blöde anschlussticket hätten wir ja in jedem Fall gebraucht……..warum also vorher aufgeben, die Zeit war ja abzusehen, irgendwann ist der Flieger weg. Es war überhaupt nicht mein Verdienst, wir hatten unheimlich viel Glück und Loana. Sie ging dann doch morgens um 1/2 8 Uhr ans Telefon und von da schnurstracks an den PC , obwohl sie mit ihrem herzallerliebsten aus dem Tiefschlaf gerissen wurde……ohne Loana hätte das nicht geklappt””…………………… für mich war der Morgen nach der Landung in Maui am stressigsten….vorher sind wir ja in Honolulu umgestiegen und ich hätte in Maui am Flughafen eine touristeninfo, einhoteltelefon, einen telefonshop und wifi erwartet……, aber es gab ….NICHTS davon…..und ich Tod müde! Und nach kurzer Zeit auch keine Menschen mehr am Flughafen……2 Autovermieter waren offen, alle anderen zu, die wollten für eine Woche 900.-Dollar, ich fand dann einen Telefonhörer an einer Wand und war mit aloha rent a car verbunden, die hatten noch ein Auto…..Glück gehabt. Mit dem Auto gings dann in den nächsten Wallmart in die elektroabteilung, dort wurde der telefonchip gekauft……während der Verkäufer sich 40 min lang bemühte mein i pad mit der SIM Karte zu versehen, wählte ich eine Hostel tel.nr aus einem Hawaii Führer den ich noch von 2009 hatte und hatte eine Dame am Telefon, die mir 2 Betten im dorm anbot….,dann aber doch ein Zimmer in Lahaina, das ich im Visier hatte. Im Wallmart gab es auch wifi……dann noch 2cheeseburger und ab nach Lahaina…..dort stellte sich heraus, dass wir im old Lahaina House eingebucht waren, dass ich schon 2010 ganz toll fand, von außen, wir wohnten damals in einem preiswerteren Hostel, die hatten ein hausschwein vor dem Sofa, namens lulu und eine blonde labradorhündin mit 2 Welpen. Und die Mutter unseres damaligen Vermieters betrieb das schicke old Lahaina House. Wir kamen also in der Straße an und es kam mir alles sehr bekannt vor,…..wir öffneten das gartentor und im Pool schwamm ein dicker blonder Labrador,der Schwierigkeiten hatte wieder rauszukommen. Im Haus waren weitere 2 Hunde der gleichen Art…die 3 sind die Mutter und Babies von 2010 ( lulu lebt inzwischen auf einer Farm) es gibt noch 2 pomerainians….klitzekleine Hunde und eine Siamkatze die gestern auf unserem Frühstückstisch im Garten saß……..alles etwas schräg, aber unser Bad hat 2 Waschbecken, goldene Wasserhähne, wir haben ein riesiges Bett, einen Kühlschrank, eine Kaffeemaschine, grünpflanzen und einen Globus im Zimmer, den Strand nebenan und sehr nette Mitbewohner in den anderen zimmern. Wir hatten mal wieder sehr viel Glück, Maui ist sauteuer, Lahaina besonders und ein Zimmer für 150.- Dollar ist für hier spottbillig.
Um die Insel rumgefahren sind wir gestern spontan doch noch, weil wir noch 2tage in Hana bleiben wollen, da wo Loana ihr baumhauspraktikum gemacht hat, aber im Internet nur Zimmer ab 250.- aufwärts gefunden hatten und die Alternative ein Zelt im Garten eines exkumpels von Loana gewesen wäre………wir gehen jetzt übermorgen nach hana in ein preiswertes Studio bei einer 87 Jahre alten Japanerin, auch wieder direkt am Meer…..also alles klappt eben mit sehr viel Glück. Gestern dachten wir noch mein i pad hätte den Geist aufgegeben, was ziemlich furchtbar gewesen wäre, denn da ist alles drin was wir nicht im Kopf oder Rucksack haben…….es lud nicht mehr……DAS war Stress, also mussten wir erst ins Apple Store nach Kahului, war zum Glück nur das ladekabel, aber wir sind dadurch viel zu spät aufgebrochen und waren dann auf der schotterpiste, wo man mit dem Leihwagen nicht versichert ist, als es schon dunkel war, Echt spannend, aber joachim lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen, er neigt nur jetzt manchmal dazu , links zu fahren…….das wird sich sicher legen, bis wir wieder in Frankfurt sind. Aloha
27/27.
Wegen Ueberschreitung der Datumsgrenze sind wir am Freitagabend in Auckland abgeflogen und am naechsten Morgen wiederum Freitag auf Hawaii gelandet.Wegen der Ungewissheit ob wir beim Standby mitkommen, koennen wir weder Mietwagen noch Unterkunft im voraus buchen.So standen wir dann nachdem wir von Honolulu nach Maui geflogen waren auf dem Flughafen und mussten Mietwagen und Unterkunft erst einmal klarmachen.Doro hat sich wieder ins Zeug gelegt und nach einer Stunde war alles geklärt und wir saßen in unserem Auto auf dem Weg in unsere Unterkunft in Lahaina im Nordwesten von Maui luxerioeser als wir es gewöhnt sind aber hier ist alles teuer. Wir sind in direkter Naehe zum Meer und haben ein sehr schönes Zimmer mit Bad .Nach einem Erkundungsbummel und Abendessen sind wir schachmatt ins Bett gefallen.Am naechsten Morgen(Samstag 28.) sind wir erstmal ins Meer gehüpft und sind spätere zu einer Insel Rundfahrt ueber den Osten/Suedeb und Westen wieder zurueck,wobei die Straße im Suedwesten ueber 20 Meilen den Namen Straße nicht verdient hat.Die Fährt war sehr schoen durch eine ueppige Vegetation und am Meer entlang.Hier hatten wir dann die Gelegenheit die ersten Wellenreiter zu bestaunen.
Der naechsten Tag (Sonntag) fing mit Regen und Sturm an so dass wir erst einmal in Ruhe gefrühstückt haben.Spaeter am Nachmittag sind wir aufgebrochen in Richtung ‘Little beach’ südwestlich von Lahaina.Dort treffen sich jede Menge skurrile und ausgeflippte Menschen um mit oder ohne Bekleidung der Sonne und dem Meer zu huldigen.Ich erinnerte mich stark an die wilden Sechziger und Siebziger Jahre.Das Wetter war zu unserer Ueberraschung umgeschwenkt auf sonnig und schoen.Als dann die Sonne im Westen unterging wurde von allen Strandbesuchern mit lauten Rufen verabschiedet.es war ein schöner Nachmittag.
26.1…..
Von Nuku’lofa nach Auckland ging wie geschmiert trotz stand by Die Groundhostessen von Air New Zealand sind uns zum wiederholten Mal als besonders freundlich und hilfsbereit aufgefallen w as sich am naechsten Tagbestaetigen sollte. Wir kamen gegen 23 Uhr in Aukland an und sind dann mit dem Taxi in das Hostel Brown Kiwi gefahren.Man hatte uns vorab den Code fuer die Eingangstuer und Schlüssel und weitere Instruktionen in der Rezeption avisiert,da bei unserer Ankunft gegen Mitternacht natuerlich niemand auf uns wartete.Das klappte alles bestens.Doro meinte dann wir muessten unbedingt um uns von den Strapazen der Reise zu erholen noch einen Absacker zu uns nehmen.Also haben wir uns auf die Socken gemacht um eine Kneipe zu finden was nach Mitternacht gar nicht so einfach ist.Es war dann fast 2 Uhr bis wir im Bett waren.Fuer den naechsten Tag stand dann abends der Weiterflug nach Honolulu an.Tagsueber haben wir erst einmal in Ruhe ein schönes Fruehstueck zu uns genommen und sind dann mit Bus und Faehre nach Davenport gefahren einem Stadtteil von Auckland.Bei herrlichem Wetter haben wir dort einen Aussichtspunkt erklommen und uns oben ueber der Bucht ein laengere Rast im Gras gegönnt denn die Nacht war ja kurz.Zu dem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass wir abends unsere Kraefte insbesondere in Form von Nervenstärke gebrauchen wuerden.Wir haben uns mehr als rechtzeitig auf den Weg zum Flughafen gemacht wo wir gut zweieinhalb Stunden vor dem geplanten Abflug eintrafen.Wir fanden dann auch wieder eine freundliche Groundhostess und hielten den Atem an ob es mit stand by klappen wuerde. Vorsorglich hatten wir im Hostel Bescheid gegeben,dass wir u.U. fuer eine weitere Nacht zurueckkaemen.Dann stellten wir mit Schrecken fest, dass nicht stand by das Problem war.Die Hostess informierte uns dass wir um in die USA einreisen zu duerfen einen fest gebuchten Flug fuer die Ausreise vorweisen muessten.Den hatten wir nicht.Inzwischen war es etwa halb acht.Doros IPad mit dem wir ueber das Intranet der Lufthansa buchen hatte keine Simkarte und funktionierte nur ueber Wifi das am Flughafen nur 30 Minuten zur Verfügung steht.Wir haben dann mehrfach versucht Loana zu erreichen weil wir alleine Probleme mit der Buchung hatten Die Zeit rann uns durch die Finger Boarding Time 20.10 ! Es war uns dann klar das wir innerhalb der freien 30 Minuten eine Buchung nicht hinkriegen wuerden.Also haben wir in einem Telefonshop eine Simkarte erworben und mit Loana’s Hilfe,die wir dann doch noch erreicht haben einen Flug nach Vancouver gebucht.Inzwischen war es 20.15 Uhr ! Wir also im Laufschritt zum Schalter von Air New Zealand.Dort hat man uns super freundlich geholfen und nach mehreren Telefonaten erklärt es koenne vielleicht noch klappen.Mit Blitzabfertigung unserer großen Taschen und Securitycontrol Gott sei Dank ohne Warteschlange kamen wir in den Abfugbereich und sind im Dauerlauf zu unserem Gate.Dort angekommen (20.40 bei Abflugzeit 20.55) stellten wir zu unserer Erleichterung fest,dass sich das Boarding verzögert und noch gar nicht angefangen hatte.Waehrend des ganzen Hickhacks hatte ich mich darauf eingestellt eine weitere Nacht in Auckland zu verbringen ich konnte mir einfach nicht vorstellen wie das noch klappen sollte.Allein Doro blieb hartnäckig und ihr verdanken wir es das es dann doch noch geklappt hat.Der Flug war Klasse,wir hatten jeder eine Dreiersitzreihe am Fenster fuer sich und konnten uns daher während des achtstündigen Fluges zum Schlafen hinlegen.
Samstag
Und am selben tag
Am nächsten Tag
Fotos der letzten Tage, Blick aus der Toilette auf unserer trauminsel
Foto
3 monate
Sind wir unterwegs, nicht einen, hatte mich verschrieben, es sind sogar ein paar Tage mehr. Das Fest gestern war im Aufwand etwa vergleichbar mit einer Hochzeit in Polen. Da ich fliegen grundsätzlich für gefährlich halte , werde ich sehr froh sein, wenn wir den Flug mit den 2 Propellern hinter uns haben…….
25.1…..
Wir haben unseren Aufenthalt im Paradies um einen Tag abgekürzt zum einen weil die Wettervorhersage fuer Donnerstag Regen angekündigt hat, zum anderen weil wir von unserem Wirt zur Geburtstagsfeier seiner dann einjährigen Enkelin eingeladen waren. Unser Paradies haben wir dann Mittwoch nachmittags mit dem Boot schweren Herzens verlassen.Doro hat sogar ein paar Traenchen vergossen zumal die beiden Hunde, die sie ins Herz geschlossen hatte mit traurigem Hundeblick am Strand saßen und uns traurig hinterher sahen. Wir hatten überhaupt keine Vorstellung wie das Fest ablaufen würde.Zum kulturellen Hintergrund ist zu sagen dass in Tonga traditionell der erste und der einundzwanzigste Geburtstag groß gefeiert werden der erste wohl deshalb, weil in früheren Zeiten dieBabysterblichkeit erheblich war.Am Ort der Feierlichkeit waren große Zelte aufgebaut und die Tische bogen sich under der Last unglaublich vieler Koestlichkeiten vom Fischsalat ueber gebratene Hühnchen Salate in jeder Form Obst und Kuchen und es waren etwa hundert Gäste versammelt davon 30 bis 40 Kinder.Vertreten war auch die Geistlichkeit in Form dreier Priester,auf Tonga gibt es zahlreiche verschieden ausgerichtete Religionsgemeinschaften die überwiegend protestantisch geprägt sind.Die Geistlichen haben sich dann schwer ins Zeug gelegt und in nimmer enden wollenden Reden dem Geburtstagskind alles Gute gewuenscht z.T. mit pathetischem Koerpereinsatz.Zwischendurch wurde dann mit Inbrunst gesungen dann kamen Verwandte und der Großvater zu Wort.Wir haben zwar kein Wort verstanden aber das ganze mit Begeisterung verfolgt.Es wurden auch mehrere Geburtstagskuchen aehnlich gestaltet wie Hochzeitskuchen angeschnitten, wobei der Ehrengrossvater (aehnlich einem Patenonkel) dem Geburtstagskind die Hand fuehrte.Zum Schluss gab es noch koestliches Eis das wir nach unserer warmen Regenwasserzeit besonders genossen haben.Als dann nach gut zwei Stunden das Fest zu Ende ging war noch unglaublich viel Essen ueber und alle packten ein was sie tragen konnten.Das fand ich sehr vernünftig weil ich mir schon gesagt hatte, dass es schade um das viele übrig gebliebene Essen war.Wir wurden dann in unsere Unterkunft gefahren mit der wir ein Jubiläum feiern konnten , es war die 50. Unterkunft in der wir seit Beginn unserer Reise naechtigen,wir waren natuerlich in verschiedenen Unterkünften mehrere Naechte und auch acht Naechte in unserem Van.Nachts setzte dann heftiger Regen ein der jetzt noch andauert.Wir sind natuerlich froh, dass wir jetzt nicht wie ursprünglich geplant im Boot sitzen müssen.Wir warten jetzt auf den Transfer zum Flughafen und fliegen dann erst auf die Hauptinsel nach Nuku’alofa und von dort (stand by in der Hoffnung mitgenommen zu werden) nach Auckland.Dort kommen wir nächst gegen 23 Uhr an und haben schon ein Hostel reserviert.Wenn wir nicht mitkommen, müssen wir uns in Nuku’alofa eine Bleibe suchen und es am naechsten Tag erneut versuchen.lets wait and see.
Inselparadies
Heute ist Mittwoch der 23. Und wir sind über einen Monat unterwegs. Vor einer Woche bei Paria waren wir am kerikeri oder Kari Kari Beach, dort wurde der Film das Piano gedreht…..inzwischen sind wir hier an einem Strand, der zu den top ten der Welt zählt. Unsere Unterkunft besteht nur aus 4 Hütten, es ist keine Saison, im Moment ist Hurrikan Saison, deshalb sind wir bis auf einen alten Amerikaner die einzigen Gäste. In den letzten 6 Tagen war das Wetter super, aber es soll umschlagen und ich habe Angst, dass das Boot uns dann nicht abholen kann, also fahren wir heute Abend nach lifuka, die Insel mit Mini Airport. Joachim hat auch hier gekocht, er konnte die Eier fallen lassen, der Kuchen Fußboden besteht aus Sand. Unser Gastgeber hat nur einen Arm und seine Küche ist maessig. Joachim kochte köstliche Nudeln mit corned beef und Nudeln mit Makrelen in Tomatensauce……….die Toilette Tür hat ein Loch und wir haben von dort aus eine traumhafte Aussicht aufs Meer. Nachts kommen wilde Schweine aus dem Dschungel und kämpfen am Strand. Und Ratten rascheln an den Hütten ecken, aber sie kommen nicht rein. Und die Sonnenuntergänge sind der Hammer und die Matratze unterm Moskitonetz ist sehr bequem und der Wind bläst durch den Raum und joachim hopst ständig nackig im Wasser rum……….mir fehlt also nichts………außer Eiswürfeln…….das lauwarme Regenwasser , mit oder ohne erdbeegeschmackpulver!! Das ist das einzige was nicht perfekt ist…….Grüße aus dem Paradies……doro
19.1.
Heute sind wi von Piha wo ich meine schoenen Flippflopps von crock vergessen habe nach Auckland gefahren wo wir das Auto wieder abgegeben haben.Vorher mussten wir mit ihm durch die Waschanlage die wir mangels konkreter Adresse erst nach einer knappen halben Stunde gefunden haben.Diesmal könnte ja das GPS nicht zum Einsatz kommen es. hat trick ns in der Vergangenheit unheimlich gute Dienste geleistet.Wir sind dann w i.e. Ueblich mit stand by von Aukland nach Tonga.bis zur letzten Minute wissen wir nicht ob wir mitkommen aber vom Preis her lohnt es sich allemal.Angekmmen in der Hauptstadt von Tonga Nuku’alofa wurden wir am Flughafenabgeholt und zu Toni’s guesthaus einem wiederum. Sehr einfache n Hostel gebracht,wo wir zwei Tage bleiben wollten.Als wir dann am naechsten Tag unseren Weiter Flug buchen wollten wurde uns ein Flug an demselben Tag drei Stunden später angeboten.wi haben dann kurz entschlossen unsere Pläne. Gerendert und sind schon Freitag weitergeflogen zur Haa’apoi Inselgruppe auf die Insel Lifoka.Am Flughafens wurden wir dann in einem klapprigen Auto abgeholt und an den Strand gefahren wo ein kleines Boot in ebenso schaurigem Zustand auf uns wartete.Hiermit sind wir dann in einer halbstündigen Fahrt zu unserer Insel Uoleva gefahren.Die Unterkunft hier ist allereinfachster Art mit ‘Freiluftbadezimmer’ und ohne Elektrizität.Aber wir haben ueber unserer am Boden liegenden bequemen Matratze ein sehr großes Moskitonetz,so dass wir locker unsere elf Stunden pro Nacht schlafen.Da es keinen Lkuehlschrank gibt,gibt es außer leicht gwaermten Regenwasser keine anderen Getränke.Da wir in den letzten Monaten abends immer unseren Wein gepichelt haben kommt ins das vor wie ein kalter Entzug.Das Essen hier ist eher gewoehnungsbeduerftig zum Teil koche ich auch noch selbst mit den wenigen Lebensmitteln die wir mitgebracht haben.Trotz allem gefällt es uns unglaublich gut.Wir haben uns versucht vorzustellen wie unsere Freunde und Bekannten den Aufenthalt hier genießen koennten Der Strand ist unglaublich die Farben des Meeres ueberwaeltigend.Auf unseren langen Strandspaziergaengen treffen wir auf niemanden..Gestern haben wir nur rumgehangen in unseren Haengematten und sind ab und an ins Meer gesprungen das eine sehr angenehme noch erfrischendeTemperatur hat.Doro ist gerade dabei unsere Abreise einen Tag von Donnerstag auf Mittwoch vorzuziehen,da sie Angst hat, dass das Superwetter, das wir bisher hatten kippen koennten, so dass wir nicht von unserer Insel fortkaemen.Wir werden sehen was auf uns zukommt.Heute Dienstag werden wir chillen.Der Tag begann mit einem Strandwalk zu einer etwa zehn Minuten Walk entfernten Strandbad wo wir ein schoehnes Fruehstueck mit Wifiempfang zu uns genommen haben.
Korrektur
Ich weiß natuerlich dass leeren so und nicht anders geschrieben wird
17.-18.1.
Nachdem wir Montagabend keinen Zahnarzt erreichen konnten hat Doro einem auf Band gesprochen,der hat dann tatsächlich Dienstag frühe Zurueck gerufen und Dank Doros Hartnäckigkeit, die die verzweifelte Lage des Alten Mannes blumenreich schilderte ist es ihr gelungen bereits um 10.50 Uhr einen Termin fuer mich zu vereinbaren.Sergej vor etwa 20 Jahrenaus Wladiwostok nach NZ eingewandert hat mich mit einer professionellen Zahnwurzelbehandlung von meinen Schmerzen befreit.Anschliessend waren wir dann in NZ bedeutendsten Kaurimuseum in dem alles rund um den Kauribaum extrem anschaulich dargestellt wird.ausgestellt waren auch die zum Teil gigantischen Maschinen. mit denen damals gearbeitet wurde.Es gab natuerlich auch eine ‘ gum’ abteilung’ ( Bernstein) der als Harz des Kauris gewonnen wurde.Danach ging es nach Piha etwa 40 km westlich von Aukland wo wir zwei Naechte verbringen.Da das von uns ausgesuchte Hostel in der ersten Nacht Ausgebucht war mussten wir auf eine Cabin auf einem Campingplatz ausweichen Das war wirklich sehr spartanisch aber ok .Abends haben wir natuerlich um nicht aus der Uebung zu kommen einen langen Strandspaziergang unternommen.Die Tasman See ist hier im Westen schon sehr gewaltig.Am naechsten Morgen Haben wir an dasFittnessprogramm des Vorabends angeknüpft und zunächst einen hohen Felsen erklommen und anschließend einen etwa auf 1 1/2 stuendigen Strandspaziergang gemacht.Danach sind wir in unser Wunschhostel umgezogen um nachmittags erneut unser kmkonto am Strand aufzubessern.Bei der Gelegenheit habe ich mi h an einer ueber wachten Stelle ins Meer gewagt und bin von Wellen und starker Stroemung durchgeschüttelt worden.Doro konnt nicht ins Wasser weil sie ja meinen Wellengang dokumentieren musste.Zurueck im Hostel mussten wir uns fuer die Weiterreise vorbereiten d.h.Auto komplett lehren und die Sachen fuer den Weiterflug nach Tonga packen.Morgen geht es dann früh los nach Aukland wo der Wagen erst noch durch die Waschanlage muss bevor wir ihn abgeben und dann auf zum Flug ghafen.wir sind sehr gespannt was uns in Tonga erwartet.
13.-16.1.
Mein Blog fuer Samstag und Sonntag war schon geschrieben,er ist dann aber beim Veroeffentlichen untergegangenen.Daher hier nochmal in Kurzform:Samstag haben wir mal richtig gechillt und sind sogar bis auf einen Ausflug in die umliegenden Wiesen nicht unterwegs gewesen.Mit Hilfe von Loana haben wir unsere weiteren Fluege gebucht .Die Buchung erfolgt ueber das Intranet der Lufthansa mit Hilfe eines ‘Token’ sowas wie ein Tangenerator den wir bei uns haben.Ueber FaceTime mit Loana verbunden machte sie dann die Buchungen und wir gaben ihr die auf dem Token angezeigten Ziffern durch ohne die eine Buchung nicht moeglich ist.Wir fliegen jetzt am Donnerstag von Aukland nach Tonga und sehen dann weiter.Nach unserem hochherrschaftlichen Farmhaus sind wir Sonntag Richtung Westen Nach Kohukohu gefahren in ein Hostel namens Treehaus.Man hatte das Gefühl mitten im Urwald angekommen zu sein.Hier sind wir zwei Tage geblieben mussten einmal die Cabin wechseln haben uns aber sehr wohl gefühlt.Als wir den einen Abend auf dem Weg in unsere Cabin waren Lief uns ein Opossum ueber den Weg und schaute uns dann von einem Ast mit aufgerissenen Augen aber ohne erkennbare Scheu an.Ein Opossum aehnelt ein bisschen einer Katze mit kleinerem Kopf und größerem buschigen Schwanz.Bereits am Freitag würde ich von Zahnschmerzen heimgesucht,da aber am Wochenende kein Arzt zu erreichen ist habe ich wie landesüblich mit ‘painkillers’ ueberbrueckt.In dem Treehaus hatten wir wieder sehr nette multinationale Kontakte.Am Sonntag hat uns die Hostelbetreiberin mit ihrem Wagen ins Hinterland gefahren und wir sind dann etwa 8 km gewandert wieder in herrlicher Umgebung.Sie wollte uns dann auf Anruf an unserem Zielort abholen wir sind aber dann getrampt und wurden von den freundlichen Menschen die uns mitgenommen haben bis zum Hostel gefahren.heute sind wir dann weiter nach Westen und dann nach Süden in den Kauriforest gefahren und auch wieder ueber zwei Stunden durch den Wald gelaufen.Kauris sind Riesenbaeume z.T ueber 2000 Jahre alt die uns stark beeindruckt haben.Heute schlafen wir in einem Hostel in Bailey Beach in der Naehe von Dargaville wo ich morgen dann einen Zahnarzt aufsuchen werde.Eben waren wir noch am Strand bei ganz ungewöhnlichen Lichtverhältnissen.Der Strand ist an die 100 km lang und die Wellen haben eine ungeheure Wucht, so dass ueberall vom Baden im Meer abgeraten wird.Ich habe selten so hohe Wellen auch schon weit draußen im Meer gesehen.Doro meint dass ich auf Grund der vielen Bewegung und guten Ernährung etwas von meinem Bauch verloren haette.ich bin gespannt auf den Tag der Wahrheit wenn ich in Ffm auf die Waage steige.
Fototest
Die hostels
Sind schon ein wesentlicher Bestandteil unserer neusselandreise. Es ist immer spannend ,was uns am Abend erwartet. Nicht nur unser Zimmer und das Bett, sondern das ganze Drumherum…die Wohnzimmer, Salons oder lounges, die Bäder, der Garten oder patio…..das ganze Ambiente eben. Unser farmhostel Vorgestern hatte den Charme einer Süd- Staaten Villa mit verschnörkelten weißen Holz Terrassen , Klavier, antiken Möbeln, Salon , Speisezimmer , Karaffe mit sherryglaesern auf silbernem Tablett und Badezimmer ensuite……..heute wohnen wir praktisch in einer Holzhütte mitten im Urwald, einfach, aber sehr romantisch…..inzwischen regnet es wieder, aber es ist warm und unsere Terrasse hat ein Dach.es ist ein wenig wie in Kanada, Brasilien oder Thailand oder eine Mischung aus allem…..sehr subtropisch, riesenbambus, kauris und Palmen und Farne und umgestürzte Bäume und blaue Blumen und Enten und Schafen, das Haupt Haus steht auf Stelzen mit sitzecken uberall, ziemlich hippymaessig mit roten Sitzsäcken in der chill out zone, aber auch wieder witzig. Beeindruckend sind fast überall die Küchen, überaus funktionell, also nicht so wie bei mir zuhause. Joachim ist wirklich ein Zauberer in der Küche, er schleppt unsere 2 Behältnisse gezielt in die Küche, steckt seinen Platz im Kühlschrank ab und nach 15 -20 Minuten ist ein leckeres Essen auf dem Tisch……wir müssen jetzt unsere Reste aufessen, als Vorspeise gibt es daher heute Camembert an Gurke…..
Gestern war noch ein unerwartetes Highlight für mich. Auf der Fahrt hierher passierten wir heiße Quellen und ich gönnte mir kurze Bäder in 15 verschiedenen naturbelassenen Becken bis zu 54 Grad, jk schätzt stinkende, blubbernde, undurchsichtige Pools sowieso nicht…….deswegen haben wir auch die vielfältigen Möglichkeiten der mineral Pools bisher so gut wie nicht genutzt…….ich habe es jedenfalls sehr genossen und jk hatte wegen seiner Zahnschmerzen einen guten Grund , darauf zu verzichten………meine Stimmung ist zur Zeit so, dass ich einfach noch eine ziemliche Weile so weiterreisen möchte…..doro. Www.treehouse.co.nz
Test
Offensichtlich habe ich gestern einen Text von jk gelöscht.
Tasman see links, pacific rechts
Links grün, rechts blau….da wo sich beide Meere begegnen treffen sich Mutter und Papa Meer, sie vereinigen und lieben sich, die Schaum Kronen sind ihre Kinder……..und über allem schweben die Seelen der Verstorbenen auf ihrer letzten Reise nach Hawai.ki………davon hab ich auch ein Foto……..es sah wirklich so aus, Nebelschwaden …….ganz irre….
Henderson bay north wind lodge
Kaohe farm hostel
12.1.
Bevor wir heute weiter gefahren sind waren wir an dem traumhaften Strand in der Henderson Bay wo wir praktisch wieder auf zwei drei Kilometern alleine waren.Wir haben inzwischen schoenes Wetter und haben dann auf der Fahrt zu unserer neuen Unterkunft verschiedene wunderschöne Buchten angefahren und natuerlich immer wieder ein Bad genommen.Endlich ist der Sommer angekommen.Ich habe mir prompt wieder den Kopf verbrannt weil ich keine Kopfbedeckung auf hatte.Unser neues Hostel ist noch besser als das letzte In wunderschöner Umgebung ist das Haus klasse.Uns steht neben der gut eingerichteten Geraeumigen Kueche und einem Salon ein Esszimmer zur Verfügung in dem wir uns eben beim Abendessen wie in einem englischen Herrenhaus gefuehlt haben.Wir wissen immer noch nicht wie es in einer Woche weitergeht ob wir noch nach Tonga oder direkt Nach Hawaii fliegen werden.Unsere Plane wechseln taeglich.Doro hat ihr iPad wieder im Griff, so dass wir hoffen die Buchungen fuer unsere weiteren Fluege hinzukriegen.Wenn nicht ,hilft uns Loana, die auch schon bis jetzt kräftig im Hintergrund gewirkt hat.
Hoch im Norden Von NZ
Inzwischen sind wir in einem netten Hostel etwa 50 km unterhalb der Nordspitze von NZ gelandet.Gestern war außer uns nur ein Paerchen hier.Auf dem Weg hierher haben wir natürlich wieder besichtigt zunächst eine Ausstellung ueber’Kauris’ das sind uraltbaeume mit gigantischen Ausmaßen ueber mehrere tausend Jahre alt.In der Ausstellung steht unter anderem ein Baum in dessen Innerem eine Wendeltreppe rein geschnitzt wurde durch die man bequem in den ersten Stock gelangt.Danach waren wir in einem Museum in dem die Zeit der Gumdigger (Bernsteingraeber ) dargestellt wurde.Aehnlich interessant wie die Zeit der Goldschuerfer die es hier auch gegeben hat.Abends schien es dann so als ob Doros iPad kollabiert hatte was natürlich fuer die Buchung unserer weiterer Fliege ein Problem gewesen warte.Heute haben wir dann festgestellt dass es offenbar an der schlechten Internetverbindung lag .Abends haben wir dann noch den üblichen ausgedehnten Spaziergang die Kueste entlang gemacht.Heute ging es dann in den aeussersten Norden.Auf dem Weg dahin sind wir noch abgebogen auf einen traumhaft schönenen riesigen Strand wo wir dann erst mal wieder einen laengere Spaziergang gemacht haben.Ich bin dann zwischendrin zweimal ins Wasser wie Gott mich schuf, was sehr erfrischend war.Danach ging es dann zunaechst zu riesigen Sandduenen die man mit einem Brett hinabrutschen konnte.wir haben lieber einen kleinen Walk gemacht und sind dann weiter zum Cape Reinga. Der noerdlichsten Spitze Neuseelands.Das war wiederum sehr beeindruckend und natürlich mit einem längeren Walk verbunden.Zurueck in unserem Hostel das dann deutlich mehr bevölkert war haben wir wieder gut gespeist und nette Gespräche geführt.Inzwischen geht ja nun auch wieder Doros Ipad so dass der Organisation der Weiterreise – mit Hilfe von Loana – nichts mehr im Wege steht.
Gedanken
Kommen immer beim laufen…..heute mit traumhaften Ausblicken zum Meer, während jk am Strand lang kraxelte. 3 ein halb Monate sind nicht ideal zum reisen, es ist entweder zu kurz oder zu lang………sollte ich noch einmal planen würde ich eher 6 Wochen oder 6 Monate Andenken. Für Leute, die einfach nur einen langen Urlaub machen, sind wir schon zu lange unterwegs, aber so richtig ausgestiegen sind wir auch noch nicht. Ich finde es auch im Kopf kompliziert so viele areale zu bereisen, dafür die Klamotten und die Infos mit rumzuschleppen………viel einfacher wäre nur Südostasien oder Südamerika links oder rechts…….ich bereue keinen einzigen reisetag, jeder Tag ist super schön, aber am Abend bin ich ziemlich müde….die ersten 2 Monate erschienen mir leichter, weil es schien , als hatten wir noch unendlich viel Zeit…….jetzt geht es aber dem Ende zu und wir haben noch so viel vor……irgendwas eben……auf zu hause freue ich mich, aber ich wünschte es wäre schön Pfingsten!
Endless Summerlodge
Zwei Nächte am selben Ort das hat etwas Beruhigendes.Wir sind hier am Traumstrand der Wellenreiter obwohl ich die Wellen nicht so gigantisch finde.Wir haben erst einmal richtig ausgeschlafen und hatten uns schon darauf eingestellt erst sehr spät frühstücken zu können da in den anderen Hostels die Küche meistens von 10.00 bis 12.00 wegen Reinigungsarbeiten geschlossen ist.Zu unserer Überraschung erfuhren wir dann als wir gegen 10.30 runterkamen, dass es solche Einschränkungen hier nicht gibt.Das haben wir dann mit einem ausführlichen Frühstück weidlich ausgenutzt.Danach haben wir in zwei Hängematten gechillt.Unser obligates Spaziergang durfte natürlich nicht fehlen..Wir befinden uns hier am Ende der 90 Mile Beach und da Ebbe war könnten wir endlos am Strand entlanglaufen.Auf dem Rückweg kam es dann zu unserer ersten ‘ Trennung’ Doro hatte nämlich die Befürchtung das die steigende Flut uns den Weg abschneiden könnte.Sie ist dann über die Küstenstraße zurück und iChat Strand, wobei ich dann doch zum Teil über die Felsen kraxeln musste da der Sandstrand überflutet war. Nach einem köstlichen Abendessen (Shrimps, guacamole, Lammsteaks aus der Keule )haben wir bei einem Glas Wein in Liegestühlen den Surfern bei ihren Bemühungen zugesehen.An dieser Stelle muss ich mal ein Wort zu den Hostels verlieren. Im Prinzip sind es Privatanbieter die meistens ‘Dorms’ (Zimmer für vier oder mehr Personen) und ‘Doubles’ oder ‘Twins’ anbieten und zusätzlich eine Küche mit Dem ganzen Equipment vorhalten.Die Zimmer sind mal mit mal ohne individuellem Bad .Die Kosten bewegen sich fuer ein Doppelzimmer um die 50 Euro unglaublich billig ist.Wir sind mit vielen jungen Leuten zusammen und heben natürlich das Durchschittsalter erheblich an.Bewusst wurde uns das einmal als wir von unserer bisherigen Reise berichteten und eines der jungen Mädchen staunend meinte ‘ meine Großeltern ( nicht Eltern) wuerden eine solche Reise nicht machenMan hat dann anders als in einem normalen Hotel immer wieder sehr nette Kontakte weil man z.B. In der Küche nebeneinander wurschtelt und so leicht ins Gespräch kommt.Unsere Planung ist noch ziemlich offen vielleicht fliegen wir doch noch nach Tonga bevor es nach Hawaii geht.Lets wait and see.
Tschüß Russel
6./7.1. Russel
Drei Naechte am Stück in demselben Hostel waren wir zuletzt an Weihnachten.Es ist sehr schönen hier in dem von einer mit einem Neuseeländer verheirateten Deutschen geführt wird.Es hat nur zwei Zimmer unseres sogar mit Balkon und liegt direkt am Meer.Endlich hat sich auch das Wetter deutlich verbessert es ist aber durch den vom Meer kommenden Wind do. frisch dass man nicht spontan ins Wasser springt.Gestern hatten wir einen Ruhetag den wir aber mit einem 1/1/2stündigen sehr schönen Spaziergang abgeschlossen haben.danach haben wir mit zwei Kanadierinnen gemeinsam unser Abenessen eingenommen und uns sehr lebhaft unterhalten.Wenn wir das nächste Mal nach Vancouver kommen, wissen wir wo wir unterkommen.Heute haben wir Russel einen kleinen Urlaubsort erkundet und unter anderem über einen Küstenpfad bergauf bergab eine naheliegende Halbinsel erklommen mit fantastischen Ausblicken u.a.auf eine Segelregatta die zu unseren Füßen ablief.Am Abend gibt es dann im Yachtclub nach der Siegerehrung ein sogenanntes ‘hungi’ das ist ein Fleischgericht mit Gemüse nach alter Maoritradition in der Erde mehrere Stunden unter glühenden Steinen gebraten.
Foto
Russel
Heute schien den ganzen Tag die Sonne……unser Hostel ist auch Mikro……wie das Auto, aber superschön…. hat nur 2 Zimmer, wir haben dazu einen Balkon, liegt direkt am Meer an der bay of plenty. Mit rasen zum Meer und seekayaks und buggyboards und 2 wc für die 2 Zimmer…..totaler Luxus….. meine eine visakarte wollte heute nicht…..muß mich jetzt drum kümmern,,,,,,,,Loana wird heute 34…..wir haben gefacetimed……sie ist in Thailand, da regnete es auch…..
Sozialer Abstieg!,,,,,,,,,,!!!
Unser neues Auto ist ganz klein! So etwa wie ein Polo, es ist ein Nissan …….mit einer Matratze drin ….für den Notfall!!! Einen Kühlschrank haben wir auch, der geht aber nur , wenn das Auto fährt…..bei dem Spaceship kühlte der immer……es regnete heute und wir hatten 2 Taxifahrer, einen aus Fiji, einen aus Samoa, beide meinten, der Regen wäre nicht so furchtbar in ihren Ländern wie hier in NZ……..na toll, dann trafen wir beim Abendessen im Hostel bei geräucherten Muscheln und marinierten lammsteaks eine fidele 80 jährige, die uns auf die Idee brachte über Buenos Aires zurück zu fliegen……..nicht blöd……..mal sehen,,,,,,
Auto
Jk packt
Russel 5.1.2017
- Nach einer Nacht in Whanganarei in einem sehr schönen Hostel sind wir heute weiter nach Norden gefahren nach Russel wo wir wieder in einem sehr schönen Hostel gelandet sind.Unterwegs haben wir nach Besichtigung eines obligatorischen Wasserfalls eine Rast an einem wunderschönen Strand gemacht wo ich dann erstmal mein Mittagsschläfchen abgehalten habe.Jetzt ist erstmal eine Ruhephasen eingeläutet denn wir bleiben hier drei Naechte.Eben haben wir gesagt,dass wir mal ausrechnen muessen in wieviel verschiedenen Betten wir seit unserem Abflug genächtigt haben.Da wird einiges zusammenkommen .inzwischen haben wir uns an unser neues kleines Auto mit der schoenen Bezeichnung ‘ Microvan’ gewoehnt wir sind ja froh,dass wir ueberhaupt einen Wagen gefundenen haben.Alle Autovermieter am Flughafen in Aukland waren komplett ausgebucht.
Auto
Das was ich über auckland geschrieben habe
Ist futsch
Aukland
Wie Doro schon geschrieben hat haben wir Automäßig den Abstieg hingelegt aber wir übernachten ja sowieso meistens in Hostels da diese unter Berücksichtigung der Standgebuehren kaum teurer sind.In den Hostels macht man immer wieder unheimlich nette Begegnungen.Heute haben wir den Tag hauptsächlich damit verbracht, den einen Wagen abzugeben und den anderen zu übernehmen.Wir haben uns dann noch ein paar Sehenwuerdigkeiten in Aukland angeschaut.wie esmorgen weitergeht ist noch offen. Neu ist ins Spiel gekommen die Route der Ruekreise statt über Hawaii über Buenos Aires ,lassen wir uns überraschen……….wir waren auf dem Mount Eden und am Hafen und haben dort ….Antike….alte……sehenswerte Schiffe bewundert…….bis es wieder anfing zu nieseln……
Im winterlosen norden
Scheint die Sonne sparsam”…………aber winterlos heißt ja nicht sommer……..das ist wie bei den Flügen, ein Direktflug ist nur manchmal ein non stop Flug”………
Foto
Verlängerung in NZ
Nachdem die VorAussagen fuer Fiji wenig vielversprechend waren haben wir kurzerhand unsere Pläne geändert.das war aber gar nicht so einfach.Am Flughafen in Aukland gab es bei keiner Autovermietung auch nur den Ansatz einer Chance ein Auto welcher Art auch immer zu mieten.Unser Auto muessen wir ja morgen abgeben.Nach viielen vielen Telefonaten bei den verschiedensten Anbietern haben wir jetzt wieder einen Minicamper fuer die naechsten drei Wochen angemietet.Wir werden in dieser Zeit dann die Nordinsel unsicher machen.Unsere Fährt heute gestaltete sich etwas muehsam.in einem Ort in dem wir eine Kaffeepause eingelegt hatten fiel im ganzen Ort der Strom aus (waehrnd Doro auf der Toilette war und fast in Pani k geriet).Danach hatten wir auf 80 km fast einen Dauerstau so dass wir fast zwei Stunden laenger unterwegs waren als geplant .Jetzt übernachten wir in Aukland in einem Hostel, dass früher der Koenigin von Tonga als Sommerresidenz diente.Dank Doros zahlreicher Telefonate : my name is Dorothea I have a question…. haben wir dann doch noch einen Minivan zu einem akzeptablen Preis fuer die naechsten drei Wochen gefunden.Wir koennen also in Ruhe schlafen gehen.Morgen geben wir dann unser bisheriges Auto ab und übernehmen das neue.
White island
nach unserer Übernachtung in Whatakane sind wir mittags mit einem Schnellboot 1 1/2 Stunden zu der vorgelagerten Vulkaninsel White Island gefahren.Die Insel ist ein noch aktiver Vulkan, der zuletzt im September gespuckt hat.Auf der Fahrt dorthin wurden wir laengere Zeit von einem Rudel von etwa 30-40 Delphinen begleitet.Am Rande der Insel gibt es mehrere Kolonien von Toelpeln die uns in unserer Sammlung noch fehlten.Der Spaziergang auf der Insel war recht beeindruckend.Ausgeruestet mit Schutzhelm und Gasmaske ( diese nur für den Notfall) sind wir umgeben von wabernden Schwefelschwaden bis in die Nähe des Kraterrandes gewandert.unsere sehr netten Fuehrer haben uns mit dem noetigen Fachwissen versorgt und auf der Rückfahrt bekam jeder sogar noch ein Lunchpaket.Der weitere Weg fuehrte uns dann nach Norden wo wir eine Huette ( diesmal sogar mit eigenem Bad/Wc) vorgebucht hatten. Bei unserer Ankunft fanden wir zwar die Hütte sie war aber verschlossen und kein Schlüssel weit und breit.Das Problem loseste sich aber dann mitHilfe zweier malaysischer Nachbarinnen.Nach einer geruhsamen Nacht und einem Frühstück einem wunderschönen parkähnlichen Garten geht dann dieFahrt weiter nach Norden.Im naechsten Ort bleiben wir dann zwei Naechte.
Jahreswechsel
Wir sind geruhsam bei einer Flasche neuseeländischen Weißweins auf dem Balkon unseres Hostels sitzend ins neue Jahr gelangt.Vorher hatte ich die Idee die Wettervorhersage fuer die Fijiinseln aufzurufen, wo wir ja am 4. hinfliegen wollten.Ergebis: vierzehn Tage Dauerregen genau in der Zeit in der wir dort sein wollten. Wir haben uns daraufhin entschlossen den Flug nach den Fiji’s zu canceln und laenger in Neuseeland zu bleiben.Da hier Sommerferien sind ist es gar nicht so einfach zu vernünftigen Preisen einen Mietwagens zu bekommen.Unseren Campervan konnten wir nicht verlängern da er bereits vergeben ist.Jetzt versuchen wir einen günstigen normalen Kleinwagen zu finden was gar nicht so einfach ist.Doro ist schon den ganzen Abend damit beschäftigt und hat langsam die Nase voll.
Um nicht aus der Übung zu kommen haben wir nachmittags einen knapp zweistündigen Walk am Strand entlang auf einen nahe gelegenen Berg gemacht.Oben angekommen haben wir auf einer Wiese erst einmal den die Nacht davor versäumten Schlaf nachgeholt.Morgen geht es dann nach Aukland wo wir dann unsere weitere Reise organisieren und den Van abgeben werden.