Durcheinander

Die Reihenfolge ist jetzt unlogisch, aber immerhin ist es mir gelungen, jk’s Beiträge aus dem Archiv zu fischen und das waren sie eben.

Der cross Country Trail ist auch gestrichen, zu viele wildschweine mit Babys zu wilde Hunde und zu nass…..regen hat aufgehört……auf geht s zum Wasserfall….

P.S. 4 Wochen sind um und wir mögen uns immer noch………

Gräber

Befinden sich hier in den Gärten. Bei uns ruhen  ein Neffe und die Eltern unserer Wirte unter einem massiven Betonklotz mit terrazzo Platten. Es ist noch Platz für weitere 5 Personen.

Bei bedarf buddelt man die Vorderseite auf, da ist dann ein Eisentor zu öffnen.

Unsere Wirtin will mir noch die Fotos von der Bestattung ihrer Mutter zeigen, aber die sind auf dem Handy ihrer Tochter!!!

No Aitutaki

Heute morgen regnete es.

Unterm Regencape warteten wir vergeblich auf unser Auto, das uns zum Flughafen bringen sollte. Schließlich trampten wir.

Wir könnten den Aitutaki Ausflug stornieren und hoffen , daß die rüchbuchung auf Visa klappt. Es sollte eben nicht sein. Einige touris sind trotzdem geflogen, aber dafür war es uns zu teuer. Wäre vermutlich ein ähnliches Lagunenprogramm gewesen wie auf Bora Bora, mit Haien Schnorcheln und Rochen küssen u.s.w.

Der Kampf mit dem Internet 

Neulich habe ich einen ausführlichen Bericht über unsere Aranuifahrt geschrieben mit Details zu jedem Tag. Da ich aber Interntanalfabet bin ist die Veröffntlichung bedingt auch durch schwaches Internet gescheitert.Wir haben den Beitrag zwar später noch einmal gefunden waren aber nicht in der Lage ihn wiederzubekommen und zu veröffentlichen. Daher jetzt nur eine kurze Zusammenfassung.

Die Reise auf der Aranui war einfach toll. Alles hat gepasst. Unser Leben in der acht Mannkabine war ohne Probleme nachdem ein etwas unangenehmer Mitbewohner in eine andere Kabine verlegt worden war. Wir waren dann nur noch zu fünft mit uns eine ältere Amerikanerin Nancy eine in den Animateur verknallte junge Schweizerin und ein sehr netter Deutscher in Doros Alter Jürgen.

Das Zusammenleben klappte perfekt. Im Restaurant saßen wir zusammen mit einem  Deutsch-französischen Ehepaar und Jürgen. Auch das war prima. Die Versorgung mit Wein auch über das eigentlich zugebilligte Maß hinaus haben wir bis zum Schluss der Fahrt optimiert. Die Weine waren alle vorzüglich sowohl der Weißwein als auch der Rotwein alle aus Frankreich. Das Essen war durch die Bank vorzüglich.

Ich übermittele jetzt erst einmal diesen Teil und schreibe dann weiter.

Die Marquesas

Nach HIVA OA ging es weiter nach FATU HIVA  dann nach TAHUATA , UA HUKA und zurück nach Nuku HIVA von dort dann nach Rangiroa, dem zweitgrößten Atoll der Welt und schließlich über Bora Bora zurück nach Papeete.

Bei den einzelnen Stopps  konnte man das Entladen und Beladen des Schiffes beobachten.

beladen

Einmal wurden auch zwei Pferde in einem offenen Container von einer Insel zur anderen gebracht. In Nuku HIVA wurden mehrere Thermocontainer abgeladen und auf der Rükfahrt dann wieder an Bord genommen.

Die Ausflüge auf den verschiedenen Inseln waren immer perfekt organisiert und es gab meist mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Regelmässig wurden frühere Kultstätten besichtigt zu denen unser deutscher Reiseleiter Jörg immer sehr kompetente Erläuterungen auf lockere Art rüberbrachte. Die Ausflüge wurden jeweils am Vortag in einer Besprechung sehr gut vorbereitet. Es gab auf dem Schiff drei Gruppen deutsch, französisch und englisch sprechend mit jeweiligem Reiseleiter.

Die Anlandung erfolgte entweder am Kai über entsprechende Aussentreppen oder mit zwei Bargen die mich an die Landungsboote  bei der Invasion der Alliierten am längsten Tag  in der Normandie  erinnerten.

bargen

Wenn die Wellen hoch gingen war es gar nicht so einfach an Land zu kommen Eine Lady hat sich hierbei einen Zeh gebrochen.

Weiterreise zu den Cookinseln

Samstag ging es dann mit unserem letzten fest gebuchten Flug nach Auckland.

Von dort dann mit dem ersten Standby Flug nach Rarotonga (Cookinseln. Wir mussten bis etwa 40   Minuten vor dem Abflug zittern ob wir mit kamen. Letzlich hat es aber geklappt. Wir sind jezt in einem Backpackerhotel das natürlich extrem einfach ist. Aber auch da müssen wir durch. Das Highlight des heutigen Tages war  ein Gottesdienst . 2  1/2 Stunden lang mit anschließendem kostenlosem Mittagesssen in der  Gemeinde. Aber hallo das war ein Erlebnis der besonderen Art. Unsere aktuelle Unterkunft ist so einfach, dass Doro einen Umzug in ein etwas gepflegteres Hotel ins Auge fasst. Wir berichten weiter

Bora Bora

In  Bora Bora angekommen ankerte die Aranui in der Lagune. Es gab unheimlich viele Angebote wie wir den Tag verbringen konnten. Der Veranstalter hatte eine kleine Insel in der Lagune gemietet auf der zunächst vormittags gebadet haben. Dann gab es ein Grillbuffet auf der Insel und anschließend eine Fahrt mit einer Piroge und Inman und dich die Lagune.

Es gab insgesamt drei Schnorchelstopps. Gleich beim ersten kamen angelockt von Ködern die ausgeworfen wurden etwa ein Dutzend Stachelrochen  mit einer Spannweite von etwas mehr als ein em Meter und einige kleinere Haie  in das seichte Wasser.

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Man konnt Die Rochen auf dem Rücken streicheln, eine ganz besondere Erfahrung. Abend gab es dann an Bord ein Galadinner mit Rinderfilet vom allerfeinsten.

Vergessen habe ich noch Rangiroa:

rangiroa

hier haben wir eine Perlenzuchtfarm besichtigt. Das war auch sehr interessant. Die Lagune ist riesig. Halt die zweitgrößte der Welt. Bei allen Inselstopps wie auch  auf Rangiroa gab es natürlich reichlich Gelegenheit zum Einkaufen in Kunstmärkten oder auch in der Farm. Doro hat ihr Bestes gegeben, die lokale Wirtschaft zu unterstützen.

Wenn wir auf die Inseln kamen wurden wir regelmäßig mit Musik empfangen. Einmal standen aufgereiht ein Duzend kleine buntgeschmückte Mädels am Kai und haben uns ein wunderschönes Ständchen gebracht.

Südseetraum

Uns geht es allerbesten, die neue Unterkunft ist zauberhaft und wir haben den Supermarkt leergekauft und können jetzt hier bleiben. Deswegen haben wir unser Weiterreiseprogramm modifiziert. Aytutaki wird morgen in bester Touristenmanier in einem Tag erledigt. Jk hat immer noch das Problem, daß er zwei seiner Beiträge im Archiv findet und 2 andere gesendet Ansagen aber nicht gesendet sind. Falls Loana das liest……….. Küßchen an alle…doro

Kirche

Da waren wir gestern nach zweieinhalb Stunden heftiger Gesänge mit Einlagen der Sonntagsschulkinder als Hirten, Maria und Josef und Engel, speisten alle miteinander.

Es gab ein fulminantes Buffet, besser als bei den Aranui Ausflügen und alle Inselgäste die in der Kirche waren , waren herzlich eingeladen. Einfach irre. Sowas habe noch nie erlebt. Alle haben unglaubliche Portionen mit den Händen elegant gegessen.

Heute , Montag waren wir bei Danny und gönnten uns eine polynesischen Massage, auch himmlisch!

Rarotonga

3 Nächte im international backpackers sind morgen um

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Das Frühstück werden wir morgen schon in unserem bezaubernden strandbungalow einnehmen. Wir ziehen morgen um. Heute haben wir immer abwechselnd zu Fuß und mit dem Bus die Insel umrundet . Es gefällt uns so gut, daß wir wohl etwas länger als geplant bleiben. Die Insel und ihre Bewohner sind einfach bezaubernd. Alle Hunde sind freundlich, es wimmelt von wilden Hühnern, alles ist sehr gepflegt und voller Blumen, Frangipanibäumen u.s.w.
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FOTOS!!!

Da bin ich schon wieder!

Doro und JK haben mehrmals versucht, Fotos hoch zu laden und ich denke die Übertragung wurde jeweils zu früh abgebrochen. Das ist die schlechte Nachricht.

Die gute Nachricht: ich habe einige Fotos gefunden und kann diese nun publizieren.

In der Bahn von Chicago nach San Francisco

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Unterwegs zwischen San Francisco und Los Angeles

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Chillen im Linareva Moorea Beach Resort

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Unterwegs mit den Haien

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An Bord der Aranui 5

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Ausflug irgendwo

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Doro’s neuer Freund

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Ich werde nun mehr aufpassen, on es weitere Bilder geben wird die ich im Papierkorb der Blogsoftware finde 🙂

Heute auf See

Hallo Bloggemeinde,

Doro und JK sind heute “auf See”.

Aus der Beschreibung der Reise ist zu entnehmen´:

Nach einer magischen und bereichernden Reise in das Herz der polynesischen Zivilisation haben Sie Zeit zum Entspannen oder um an verschiedenen Aktivitäten und Vorträgen an Bord teilzunehmen.”

Das der Aufenthalt an Bord der Aranui 5 sehr locker ist, entnehme ich der Kleiderordnung:

Wir empfehlen, legére, komfortable und einfach waschbare Kleidung. Folgende Kleidungsstücke sollten Sie einpacken:

  • Kurze Jeans oder Freizeithosen
  • T-Shirts
  • Badekleidung
  • Regenumhang oder Regenjacke
  • Sweatshirt oder leichter Pullover für den Abend
  • Waschmaschinen und Trockner sind an Bord verfügbar, aber keine chemische Reinigung
  • Ganz wichtig ist komfortables Schuhwerk

Ein Blick in die Inneneinrichtung der Aranui 5 ist hier zu finden.

 

3 Tage ohne Internet

Hallo liebe Blogleser,

da Doro und JK 3 Tage ohne Internet sind, gebe ich hier ein Paar Informationen die ich von der Webseite der Aranui 5 zusammengesucht habe.

Wie ich das hier um 12:30 am Sonntag 13.11 schreibe ist es 1:30 in Französisch-Polynesien. Also 11 Stunden früher. Doro und JK schlafen (muss sein, wenn Doro um 6 aufstehen will). Das Wetter: “Teils bewölkt und 26 Grad (um 1:30)”

Hier der “Kalender” für die nächsten 6 Tagen.

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Doro und JK lassen sich also im Schlaf nach Ua Huka (Vaipaee-Hane-Hokatu) schaukeln wo sie gegen 6 Uhr morgens ankommen werden. Hier die Beschreibung

Und hier ein Paar Bilder:

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Nein: das sind nicht Doro und JK. ich war nicht dort um das Foto zu schießen 🙂

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Hiva Oa

Na.ch einer sc.hweißtreibenden. Wanderung, besuchten wir die Gräber von Jacques Brel. Und Gauguin .mittag gibt es gleich auf dem Schiff, dann geht es nach Tahuata, dort leben nur 700 Leute. Gibt dann 3 Tage kein Internet, joachim ist wieder gesund.  Ich stehe morgens sehr früh auf, so um halb 6 ,hole mir Kaffee auf Deck 5 und genieße den morgen von Deck 9. die Stimmung ist traumhaft. Ab 6.30 gibt es Frühstück und um 8 geht es schon von Bord. Alles ist einfach überwältigend, aber jetzt wo wir hier sind auch irgendwie normal. Die Frauen tragen blumenkränze auf dem kopf und sitzen am Steuer dicker pick ups. KAHLOA, do.

TAHUATA

Nachmittags gab es ein der wenigen Gelegenheiten zum Baden an einem Strand.Das Leben an Bord ist sehr angenehm.Zum Mittag- und Abendessen hat sich eine Fünferrunde zusammengefunden: ein Deutsch- französisches Ehepaar aus Offenbach Brigitte,die hervorragend deutsch spricht und ihr Mann Volker und Jürgen ( Berlin /München).wir verstehen uns sehr gut und haben die Versorgung unseres Tisches mit Wein über die   Zugeteilte Ration hinaus  zur Perfektion gebracht.die dargebotenen Weine rot wie weiß kommen alle aus Frankreich und sind guter Qualität.Abends gibt es meist um 18 Uhr ein Briefing bei dem die Aktivitäten des nächsten Tages besprochen werden.Unser deutscher Reiseleiter macht seine Sache bei aller Lässigkeit se hr gut.Er kennt die Marquesas wirklich sehr gut.

FATU HIVA (11.11.16)

Für unsere Kabinen einer von insgesamt drei Wäschetagen.Man gibt seine Wäsche in ein Netz und bekommt sie abends zwar nicht gebügelt aber sehr ordentlich zusammengelegt zurück.Heute haben wir trotz guter Vorsätze auf die 17 km Wanderung verzichtet weil sie uns dann doch zu schweißtreibend erschien ( am Anfang  3 1/2 km steil bergauf) Statt dessen haben wir das Dorf erkundet und einen der vielen Märkte mit Kunsthandwerk besucht.Doro bemüht sich nach Kräften die einheimische Wirtschaft anzukurbeln.Mittags hat dann unser Schiff in einer Nachbarbucht geankert und wir haben den nächsten Kunstmarkt besucht.Der Transport vom Schiff an Land und umgekehrt ist sehr gut organisiert und kann bei hohem Wellengang zum Abenteuer werden.In den Dörfern gibt es meist tänzerische und musikaliche Darbietungen.Oft werden wir schon am  Kai mit fröhlichem Gesang empfangen. Dies ist Doros Lieblingsinsel

HIVA OA

DIe Insel auf der Gauguin und Jacques Brel beerdigt sind.Der Tag begann mit einer 1 1/2 stündigen Wanderung und nach Museums- und Friedhofsbesuch dann wieder der Run auf ein Internetkaffee.man fragt sich schon wie die Leute früher ohne Internet überlebt haben.Mittags ist das Schiff dann eine Bucht weiter ( TAHUATA)vor Anker gegangen.Dort gab es auf dem Kunstmarkt die Besonderheit Knochenschnitzereien. Um keinen falschen Eindruck entstehen zu lassen : bei praktisch jedem Halt besuchen wir historische Stätten, an denen uns die Kultur der Urvölker der Maquesas nahe gebracht wird.wir haben unheimlich viele Tikis in allen erdenklichen Größen und andere Zeichen vergangener Kultur gesehen.Die Tikis  erinnern an die Figuren auf den Osterinseln in anderer Form.

UA HUKA

hier wurden wir am Kai von Geländewagen erwartet die uns ins Innere der Insel zu einem Arboretum brachten.Dort war die geballte Botanik Polinesiens  auf einem riesigen Gelände vereinigt.Unser Reiseleiter hat uns wieder sehr ausführliche und interessante Erklärungen gegeben.Nach einer weiteren Kultstätte hab n wir dann auf der Insel gegessen.Hier wurden wir das einzige Mal Opfer von Organisationsfehlern denn wir warteten fast 50 Minuten auf das Essen. dann gab s auf dem Weg in die Kirche den ersten heftigen Regenguss. die Messe der wir in der Kirche beiwohnten war sehr beeindruckend, da  europäischeund maquesische Kultur verwoben wurde. zurück zum Boot haben Doro und ich uns dann auf halber Strecke absetzen lassen um zu den Barkassen zu laufen. Auf dem Weg kam uns unsere Fahrerin vom Morgen entgegen, hielt an und gab uns jedem einen hübschen Blumenkranz als Kopfschmuck.

NUKU HIVA/ UA POU

auch hier wieder Kunst und Kultur mit Buchtwechsel über Mittag.

Der nächste Tag  war dann ein sogenannter Seetag.Bis zu unserer Rückkehr in Papeete werden wir etwa 4300 km zurückgelegt haben. an dem Seetag gab es dann verschiedene Vorträge  und Wokshops

TUAMOTU 16.11.

hier haben wir zunächst einen längeren Spaziergang zu zweit unternommen,der uns an ein entferntes Ende des Atolls führte.Glücklicherweise wartete dort eine Barkasse der Aranui  um Leute ,die mit einem GLasbodenboot unterwegs waren,zurück zum Strand zu bringen .Danach wurden wir in eine Perlenzuchtstion gefahren,in der man uns sehr anschaulich zeigte wie die Austern bearbeitet werden, um Perlen zu züchten.Wie zufällig konnte  man dort auch einkaufen Das. Atoll Rangiroa ist das zweitgrößte Atoll der Welt.Die Lagune ist so riesig, dass mann das Riff gegenüber nicht sieht.Die Farbn des Wassers sind schon einmalig.Zurück an Deck gab  es einen Workshop Handmassage bei dem ich mir als Demonstrationsobjekt beide Hände und Unterarme habe massieren lassen.

BORA BORA

Die Aranui ging der in der Lagune vor Anker und wir sind dann auf eine kleine Insel in der Lagune MotuTapu gefahren wo wir entspannt und gebadet haben.Dort gab es dann ein Buffet mit Grill alles immer sehr gut organisiert und schmackhaft, obwohl  ich das Essen an Bord mit Bedienung vorziehe.Nachmittags dann ein weiteres Highlight eine Pirogenfahrt rund  um die Hauptinsel in der Lagune mit drei Schnorchelstopps.Bereits beim ersten Stopp kamen um die zehn Stachelrochen und einige kleine (1 Meter) Haie zu den Booten angelockt von Fischresten die unser Bootsführer auswarf.In dem seichten etwa ein Meter tiefen Wasser schwammen sie um uns rum und die Rochen Spannbreite etwa  ein Meter  ließen sich sogar am Rücken streicheln.Abends gab es dann ein Festessen mit Rinderfilet vom feinsten sowohl vom Geschmack als auch von der Menge.

PAPEETE| TAHITI

Unser Tripp geht heute zu Ende.Wir sind gegen 6  Uhr in den Hafen eingelaufen .Das Auschecken ging wieder reibungslos und wir sind mit dem Taxi in unser Hotel gefahren wo wir dasselbe Zimmer wie vo der Fahrt bewohnen.

UA POU

Es ist Mittwoch 9. Nov. undicht sitze in einem Bauchladen am Hafen. Draußen brummt der Bär. Wir haben heute praktisch frei, die Aranui liegt fußläufig am Hafen mit joachim an Bord. Er liegt im Liegestuhl auf Deck 8 im Schatten und schlürft Kamillentee. Hoffentlich geht es ihm bald besser. Alleine ist doof. Ich war auf einem Berg,betrachte tolles Kunsthandwerk, das ich nicht kaufen kann, weil zu schwer und muß jetzt Tänze angucken, sollen die besten der marquesas sein. Die hatten hier eine tolle Einstellung zum sex, bevor die Missionare kamen, verliehen ihre Frauen an Gäste und freuten sich, wenn diese schwanger wurden………frisches Blut. Das ging natürlich nicht gut und deswegen waren sie vor 60 Jahren fast ausgestorben.jetzt sind aber wieder ca. 20000 Einwohner hier, davon lebt die Hälfte im Ausland mir geht es gut. Unser bog von gestern ging  wohl erst heute raus. KAHLOA, doro

Nuku hiva 

Um 7 Uhr ging es heute in die Barkassen die uns an Land brachten. Dort weiter mit Jeeps in die Berge zu marquesischen  Kultstätten.unser deutscher Reiseleiter ist sehr gut und kann sein gutes Hintergrundwissen auch gut vermitteln.danach weiter durch die Berge mit tollen Ausblicken Auf Buchten und Landschaft.inzwischen ist unser Boot auf die andere Seite der Insel gefahren wo wir gleich wieder einsteigen. Alles an Bord und bei den Ausflügen ist optimal organisiert.Auch in unserer Kabine läuft ohne Probleme,wir sind sechs statt möglicher acht ( eine Schweizerin,eine Amerikanerin und vier Deutsche).Das Essen an Bord ist super und lässt keine Wünsche offen.

Die Reiseroute der Aranui 5

Hallo liebe Blogleser,

mein Name ist Norbert Casellini und ich bin der der sich um das Technische rund um diesen Blog kümmert.

Da ich nicht weiß ob Doro und JK während der Kreuzfahrt WLAN haben werden, findet ihr hier ein Link zur Reiseroute der Aranui 5

Reiseroute

Da könnt ihr zumindest sehen, wo die beiden gerade sind. Jetzt, Sonntag um 18:30 bei uns ist es 7:30 in Papeete. Somit Checkin-Time auf der Aranui 5. Los geht es dann um 10:00 in Richtung Tuamotu Archipelago – Takapoto.

Warum auf der Seite der Aranui 5 der 6.11 als Samstag eingeordnet wird ist mir nicht ganz klar.

Aranui 5

Papeete

Wir sind K.O. Nach der Fahrt mit der Fähre sind wir ,wie schon tapfer in SFO, zu Fuß in unsere Pension marschiert. Dafür haben wir definitiv zu viel Gepäck. Ist nett hier, irgendwie im rotlichtviertel, was logisch ist , da fußläufig zum Hafen.Dann ohne Gepäck wieder am Hafen waren lauter fressbuden und die Aranui lief am Dock an. Es gab Ingwer Thunfisch carpaccio.jetzt einen entre dein Mets auf der Terrasse und ins Bett, JK pennt im Sessel.

Moorea am morgen

Ist wunderschön, wir haben con 5.30 – 6.30 einen Morgenspaziergang gemacht, Mangos auf der Straße gesammelt und beim Bäcker Baguette gekauft….danach geschwommen…ich eher kürzer, nachdem ich die Haie gesehen habe, schwächel ich im Wasser. Auf dem Foto ist ein Black tip hai von gestern. Joachim hat gestern lecker gekocht, Lachs in neuseelandbutter an gedünsterem Chicorée in Sahne. Nachtisch Mango….Fallobst. Leider muß ich jetzt packen

Mit den Haien auf du und du 

Gestern Punkt 17 Uhr bin ich zum Schnorcheln an unserem Pier.wie angekündigt tauchten dann gleich vier Haie auf. Uns war zuvor versichert worden, dass sie harmlos seien nur streicheln solle  man sie nicht. Auf diese Aussagen vertrauend habe ich die Haie dann auf mich zukommen lassen es war ein Ammenhai etwa 1.80 m und drei kleinere etwa 1.50m.die kleinen drehten dann auch bald ab während der große bis auf etwa zwei bis drei Meter an mich rankam und abtauchte.das war schon ein interessantes Adrenalin förderndes Erlebnis. Doro hatte kein Vertrauen in die Zusicherung der Harmlosigkeit  und ist deshalb draußen geblieben. 

Nachher geht es zurück nach Papeete mit der Fähre und morgen in der Frühe auf die Aranui 5.        

Haie und Resort

Falls sich jemand dafür interessiert, wie wir schlafen, kann man ja googeln. Heute im Linareva Moorea Beach Resort. In Cayucos im Seaside Motel und in St. Barbara im Agave in. Joachim geht gleich mit Haien Schnorcheln, heute früh war ein 1.50m länger Black tip Riffwanderung an unserem Badestelle. Um 5pm werden sie gefüttert, dann sollen auch Ammenhaie da sein…. angeblich harmlos… also bis später

Unsere gesamte Route bislang: hier klicken
Unser aktueller Standort in Google Maps: hier klicken
Die Webseite vom Resort wo wir sind: hier klicken

Flug nach Thaiti

Der Flug war die Hölle, sitze für Zwerge, ein uralter Airbus 300, vermutlich von den Japanern gekauft. mit Condor bin ich den auch geflogen, aber unsere sitze waren größer. mußte daran denken, daß es mich vor 28 Jahren schon gestört hat, mit nur 2 Triebwerken lange über Wasser zu fliegen. Wir waren natürlich auch in Venice Beach, ist aber viel versiffter  als in meiner Erinnerung, als Joachim die Tür eines öffentlichen Strand wc s öffnete, wohnte da offenbar ein Typ drin. Jetzt haben wir den 1. Sonnenbrand und es ist traumhaft schön…..

Santa Barbara 

Der Abend in S.B.  war schon schön am naechsten Morgen ging dann das Besichtigungsprogramm weiter.

Zunaechst wieder eine Missionsstation gegründet Anfang des 19.JH.Das haben alles die Spanier gemacht und man fragt sich warum danach alles englisch wurde. Die haben alle den Ureinwohnern unheimliches Leid angetan. danach kam das Highlight des Tages : Besuch des Courthouses.

Die residieren in einem prunkvollen Gebäude da muss jeder deutsche Richter vor Neid erblassen. Wir haben auch  einer Strafverhandlung beigewohnt. Man kennt das ja schon aus dem Fernsehen Strafrecht im Schnelldurchlauf. Ich hatte das Gefühl, dass die Angeklagten kaum mitbekamen was abging. Aber interessant war es schon. Wir sind beide der Meinung, dass S.B.  eine ganz tolle gepflegte Stadt und sehenswert ist.

Danach ging es den Pacific Costal Highway. Weiter in Richtung LA. Das Navi hat uns leider z.Teil durchs Inland geführt, was bei uns einige Hektik mit  Zurückfahren usw. ausgelöst hat.

Wir sind dann  über Malibu, wo wir eigentlich Doros Freundin treffen wollten (hat mit dem Telefon nicht geklappt) über Santa Monika nach LA. Airport gefahren. Die Straßenbeschilderung lässt stark zu wünschen übrig. Ich glaube ohne Navi  wäre ich durchgedreht.

die Abgabe des Mietwagens erfolgte auf einem Gelände amerikanischen Ausmaßes war aber trotz der Masse der abzugebenden Fahrzeuge sehr gut organisiert. Dann mit dem Shuttle zum Flughaven. Dort gab es Riesen Schlangen und der neunstündige Flug in der Holzklasse war  nicht besonders angenehm.

Doro hat ziemlich gelitten. wir sind kurz nach 5 Uhr gelandet und zwei Stunden später mit einem kleinen Flugzeug weiter nach Morea gehopst (Flugzeit 15 Minuten).

Dann mit einem Transfer an die Westküste in eine schöne kleine Bungalowanlage direkt am Meer. Es ist richtig schön hier.

Wir bleiben zwei Nächte und fahren dann mit der Fähre zurück nach Papeete.


We aMontag Hallowien

Wir haben in einem netten kleinen Motel in Cayucos an der Pazifikküste übernachtet  und sind dann über Pismo Beach in Richtung Santa Barbara gefahren. Wir stellen immer wieder fest dass wir zum richtigen Zeitpunkt reisen. An den riesigen aber praktisch leeren Parkplätzen sieht was sonst für ein Trubel herrschen muss. In pismo Beach gibt es ein sehr langes Pier weit ins Meer raus . Von dort konnte man gut die Wellensurfer beobachten. Doro fotografiert ununterbrochen, so daß ich mit dem Aufladen kaum  nachkomme. Danach haben wir zwei  Missionsstationen besucht, die Anfang des 19.Jahrhunderts  von spanischen Mönchen errichtet wurden. Die Fahrt in unserem Coralla ist dank Navi und Tempomat sehr entspannend. In Santa Barbara hat uns Doro wieder ein nettes Motel ausgesucht. Nach dem Ausladen sind wir dann an die StearnsWharf ( ein riesiger Pier weit ins Meer) ,wo wir dann  in der Shellfish Companie urig gespeist haben.Zurück in unserem Hotelzimmer beenden  wir den Tag mit einem oder auch mehreren Gläsen Wein. Der kalifornische Weinist sehr gut.morgen geht es dann mit ein paar Zwischenstopps nach Los Angeles, wo wir am  späten Abend das Flugzeug nach Papete Tahiti nehmen.Das wird unser letzter festgebuchter Flug sein ( weil wir sicher sein mussten das Schiff zu erreichen) ,danach dann nur noch Standby.
weil ich offebar irgendwo falsch gedrückt habe, haben sich ein paar von mir nicht gewollte Zeichen eingeschlichen.learning by doing. 

San Franzisko 

Nach einer erholsamen Nacht  sind wir morgens zu Pier 39 gelaufen, wo die Seelöwen zu Hauf  auf Pontons lagern.Der Nachteil war nur, daß  es so heftig geregnet hat,daß wir klatschnass wurden.Einen solchen Regen habe ich (JK) die letzten 30 Jahre nicht erlebt.

Danach sind wir mit unserem  Leiwagen (Toyota  Corolla)  den scenic Pacific costal Highway No.1 nach Süden gefahren.   Unterwegs gab es traumhafte Ausblicke auf den Pazifik und auf Golfplätze zum Niederknien( z.B. Peebbls Beach).Jetzt sind wir in einem netten Motel gelandet  und beschließen bei Wein und Bier den Abend. Morgen geht  es weiter die Küste lang nach Santa. Barbara.

Ronny’

    Mir ist die Reihenfolge nicht klar, dieses bloggen ist echt kompliziert, gestern erschien es mir noch einfach. Heute ist Donnerstag , auf dem Gruppenfoto oben, das ich ganz anders positionieren wollte ist ronney Irani zu sehen. Er kam 1979 mit meiner Hilfe aus Karachi, damals fragte er sich wozu ein duschvorhang gut sei , montierte ihn ab und trug ihn als Pareo. Heute ist er US Bürger, wofür er meint , mir lebenslänglich dankbar sein zu müssen, wird uns am 25. 10. in Chicago mit seinem SUV abholen und uns 2 Tage und Nächte beherbergen und verköstigen. Ein entspannter Anfang also. Doro

Dienstag 25.10.

Wolfgang hat uns pünktlich abgeholt und zum Flughafen gebracht.vielen Dank nochmal.der Flug in der Buisnessklasse war es toll , für mich, JK, das 1. mal.

Doro und J.K. on tour!

Willkommen auf unserem Blog. 

Die Lust am Reisen ist da……..an J.K.-Chen auch, die Lust am Schreiben muß sich noch entwickeln. Wir haben dafür 110 Tage Zeit zwischen Frankfurt, Chicago, SFO, LAX, Papeete, Moorea, dem Tuamotu Atoll, den Marquesas, Bora Bora, Neuseeland und vielleicht Cook Inseln, Tonga, Samoa, Fidji, Hawaii………….ab vielleicht fliegen wir stand by! Das ist nur ein Test , ob es mit dem Blog klappt. Doro    , letzte Woche waren wir zur Probe im Outback, bei Häuptling Dieter und Prinzessin Biga.