Montag und Dienstag

Montag war der Tag des Inselwechsels. Wir waren jetzt 9 Tage auf Praslin und finden daß das genug war, nachdem wir alle Sehenswürdigkeiten abgeklappert hatten. Am Vortag und Montag hat es einige Wolkenbrüche gegeben. Mit dem Taxi sind wir zu dem kleinen Flughafen und mit einem Flugzeug mit zwei Propellern in 20 Minuten nach Mahe geflogen. Wir hatten beide einen Fensterplatz und so eine schöne Aussicht.Am Flugplatz wurden wir abgeholt und sind, nachdem wir unsere Sachen abgelegt hatten weiter zu der Sporthafenanlage Eden. Nach einem Rundgang haben wir dann erst einmal auf einem der Holzlandestege einen kleinen Mittagsschlaf gehalten. Anschließend ging es dann mit dem Bus unserem Fortbewegungsmittel der beiden Tage zur Anse Royale in ein Fischrestaurant wo ich Banause einen Cheeseburger mit wedges zu mir genommen habe. Doro steht auf 🐙 oktopus,der mir zu zäh ist. Bei Dunkelheit ging es dann mit dem Bus zurück, wobei man dann Geiern musste um rechtzeitig vor der richtigen Haltestelle Signal zu geben. Doro ist abends meist platt wie eine Flunder und meint dann wir müßten mal kürzer treten, wozu es aber bisher nicht gekommenen ist. Für Dienstag hatte Doro einen Tagesausflug mit Bootsüberfahrt zu der Insel Cerf Island organisiert. Das Arrangement umfasste Hin und Rückfahrt mit dem Boot ( 20 Minuten) Nutzung aller Facilities des einen von zwei Hotels die es auf der Insel gibt und ein mehr als üppiges Lunch. Es gab als Vorspeise eine Fischcarpacchio danach einen ganzen gegrillten Fisch ein schweinecurry mit kreolischer Soße sowie scharf angemachten Gemüsemix. Als Nachtisch dann Creme brûlée. Vorher haben wir natürlich den etwas mehr als einstündigen Strandspaziergang gemacht Am Ende des Strandes trafen wir vor ihrem wunderschön gelegenen Haus ein französisches Ehepaar sie wie Gott sie schuf ein sehr erfreulicher Anblick. Aber ich bin ja gut erzogen und habe den Blick schamhaft abgewandt . Auf einem Schild boten die beiden Massagen an und imGespräch erfuhren wir auch Tandrasitzungen. Zu unserem sehr großen Bedauern fehlte uns hierfür leider die Zeit, hätten wir doch beide gerne eine neue Erfahrung gemacht. Nach unserer Rückkehr auf dem Festland war Doro dann noch ausgiebig shoppen und zum Ausklang gab es noch einen Cocktail am Sporthafen. Nach dem Abendessen gilt es dann Koffer Packen, denn morgen werden wir um acht Uhr für den Rückflug an den Flughafen gefahren.

Wasserschildkröten

Legen etwa 150 bis 240 🥚 Eier. Die sind weich ,damit sie sich gegenseitig nicht kaputt machen…….während des Legens. Am Ende überleben doch nur ganz wenige Tiere.

Und die so und so Schwalbe, die ihr 🥚 einfach in die Astgabel legt, brütet dann ein artistisches Vogel Baby aus. Das bleibt dann in der Astgabel sitzen, von Anfang an, läßt siGreat

Freitag und Samstag

Freitag haben wir einen Bootsausflug auf die Insel Cousin gemacht. Wir würden morgens abgeholt und auf die andere Seite der Insel zu unserem Boot gebracht. Da zwei Bekannte aus der Unterkunft Peggy und Ralf wegen Seekrankheit absagen mussten waren wir alleine mit unserem Führer( Schweizer/Seychellois). Zunächst ging es mit dem Boot um halb Praslin rum. Die Insel ist absolutes Naturschutzgebiet. Ankommende Boote müssen vor der Insel ankern.die Touristen Werden dann von kleinen Booten an Land gebracht. Das macht man um zu verhindern dass Tiere, wie Ratten auf die Insel kommen und die überwiegend bodenbrütenden Vögel zu gefährden. Die Führung auf der Insel war richtig interessant. Überall sah man Vögel auf dem Boden, die einen brüteten andere waren gerade geschlüpft oder schon größer aber noch ganz flauschig. Es gibt auch Vögel, die ohne ein Nest zu bauen ihr Ei in einer Astgabel ablegen und sich dann draufzusetzen um zu brüten. Unser Führer war sehr kompetent und obendrein auch menschlich sehr nett. Am Strand gab es an vielen Bäumen Bänder mit Angaben zu den Gelegen von Meeresschildkröten. An Land gab es auch Landschildkröten. Da die Insel nur von zehn Uhr bis 12.30 für Touristen geöffnet ist mussten wir die Insel verhältnismäßig früh wieder Verlassen. Bei der Rückfahrt durch stürmische See haben wir auch einen Schwarm. Delphine gesichtet. Die Wellen waren so stark, dass ich amEnde der Fahrt das Gefühl hatte durch das ständige auf und nieder. meinen Hintern wundgesessen zu haben. Anschließend gab es dann den üblichen infantristischen Exzess zunächst den Strand lang mit einer Unterbrechung für ein Schläfchen am Strand und einer Einkehr für Essen und Eis und schließlich über die Landstraße zur nächsten Bushaltestelle. Nach einer weiteren Achterbahnfahrt mit dem Bus rund um die nördliche Insel sind wir dann in unserer Unterkunft angekommen.

Am Samstag sind wir dann erneut zur Anse Lazio einer wunderschönen Bucht mit Bus und anschließendem dreiviertelstündigem Fussmarsch über Stock und Stein. Der Strand ist traumhaft schön. Nach drei Stunden dann der halbstündige Marsch zur Busshaltestelle. Da am Wochenende in unserer Anlage kein Abendessen gibt haben wir uns mal wieder in einem Take Away versorgt. Wir achten auch penibel darauf, dass uns der Weinvorrat nicht ausgeht.