Nach HIVA OA ging es weiter nach FATU HIVA dann nach TAHUATA , UA HUKA und zurück nach Nuku HIVA von dort dann nach Rangiroa, dem zweitgrößten Atoll der Welt und schließlich über Bora Bora zurück nach Papeete.
Bei den einzelnen Stopps konnte man das Entladen und Beladen des Schiffes beobachten.
Einmal wurden auch zwei Pferde in einem offenen Container von einer Insel zur anderen gebracht. In Nuku HIVA wurden mehrere Thermocontainer abgeladen und auf der Rükfahrt dann wieder an Bord genommen.
Die Ausflüge auf den verschiedenen Inseln waren immer perfekt organisiert und es gab meist mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Regelmässig wurden frühere Kultstätten besichtigt zu denen unser deutscher Reiseleiter Jörg immer sehr kompetente Erläuterungen auf lockere Art rüberbrachte. Die Ausflüge wurden jeweils am Vortag in einer Besprechung sehr gut vorbereitet. Es gab auf dem Schiff drei Gruppen deutsch, französisch und englisch sprechend mit jeweiligem Reiseleiter.
Die Anlandung erfolgte entweder am Kai über entsprechende Aussentreppen oder mit zwei Bargen die mich an die Landungsboote bei der Invasion der Alliierten am längsten Tag in der Normandie erinnerten.
Wenn die Wellen hoch gingen war es gar nicht so einfach an Land zu kommen Eine Lady hat sich hierbei einen Zeh gebrochen.