Hiva Oa

Na.ch einer sc.hweißtreibenden. Wanderung, besuchten wir die Gräber von Jacques Brel. Und Gauguin .mittag gibt es gleich auf dem Schiff, dann geht es nach Tahuata, dort leben nur 700 Leute. Gibt dann 3 Tage kein Internet, joachim ist wieder gesund.  Ich stehe morgens sehr früh auf, so um halb 6 ,hole mir Kaffee auf Deck 5 und genieße den morgen von Deck 9. die Stimmung ist traumhaft. Ab 6.30 gibt es Frühstück und um 8 geht es schon von Bord. Alles ist einfach überwältigend, aber jetzt wo wir hier sind auch irgendwie normal. Die Frauen tragen blumenkränze auf dem kopf und sitzen am Steuer dicker pick ups. KAHLOA, do.

TAHUATA

Nachmittags gab es ein der wenigen Gelegenheiten zum Baden an einem Strand.Das Leben an Bord ist sehr angenehm.Zum Mittag- und Abendessen hat sich eine Fünferrunde zusammengefunden: ein Deutsch- französisches Ehepaar aus Offenbach Brigitte,die hervorragend deutsch spricht und ihr Mann Volker und Jürgen ( Berlin /München).wir verstehen uns sehr gut und haben die Versorgung unseres Tisches mit Wein über die   Zugeteilte Ration hinaus  zur Perfektion gebracht.die dargebotenen Weine rot wie weiß kommen alle aus Frankreich und sind guter Qualität.Abends gibt es meist um 18 Uhr ein Briefing bei dem die Aktivitäten des nächsten Tages besprochen werden.Unser deutscher Reiseleiter macht seine Sache bei aller Lässigkeit se hr gut.Er kennt die Marquesas wirklich sehr gut.

FATU HIVA (11.11.16)

Für unsere Kabinen einer von insgesamt drei Wäschetagen.Man gibt seine Wäsche in ein Netz und bekommt sie abends zwar nicht gebügelt aber sehr ordentlich zusammengelegt zurück.Heute haben wir trotz guter Vorsätze auf die 17 km Wanderung verzichtet weil sie uns dann doch zu schweißtreibend erschien ( am Anfang  3 1/2 km steil bergauf) Statt dessen haben wir das Dorf erkundet und einen der vielen Märkte mit Kunsthandwerk besucht.Doro bemüht sich nach Kräften die einheimische Wirtschaft anzukurbeln.Mittags hat dann unser Schiff in einer Nachbarbucht geankert und wir haben den nächsten Kunstmarkt besucht.Der Transport vom Schiff an Land und umgekehrt ist sehr gut organisiert und kann bei hohem Wellengang zum Abenteuer werden.In den Dörfern gibt es meist tänzerische und musikaliche Darbietungen.Oft werden wir schon am  Kai mit fröhlichem Gesang empfangen. Dies ist Doros Lieblingsinsel

HIVA OA

DIe Insel auf der Gauguin und Jacques Brel beerdigt sind.Der Tag begann mit einer 1 1/2 stündigen Wanderung und nach Museums- und Friedhofsbesuch dann wieder der Run auf ein Internetkaffee.man fragt sich schon wie die Leute früher ohne Internet überlebt haben.Mittags ist das Schiff dann eine Bucht weiter ( TAHUATA)vor Anker gegangen.Dort gab es auf dem Kunstmarkt die Besonderheit Knochenschnitzereien. Um keinen falschen Eindruck entstehen zu lassen : bei praktisch jedem Halt besuchen wir historische Stätten, an denen uns die Kultur der Urvölker der Maquesas nahe gebracht wird.wir haben unheimlich viele Tikis in allen erdenklichen Größen und andere Zeichen vergangener Kultur gesehen.Die Tikis  erinnern an die Figuren auf den Osterinseln in anderer Form.

UA HUKA

hier wurden wir am Kai von Geländewagen erwartet die uns ins Innere der Insel zu einem Arboretum brachten.Dort war die geballte Botanik Polinesiens  auf einem riesigen Gelände vereinigt.Unser Reiseleiter hat uns wieder sehr ausführliche und interessante Erklärungen gegeben.Nach einer weiteren Kultstätte hab n wir dann auf der Insel gegessen.Hier wurden wir das einzige Mal Opfer von Organisationsfehlern denn wir warteten fast 50 Minuten auf das Essen. dann gab s auf dem Weg in die Kirche den ersten heftigen Regenguss. die Messe der wir in der Kirche beiwohnten war sehr beeindruckend, da  europäischeund maquesische Kultur verwoben wurde. zurück zum Boot haben Doro und ich uns dann auf halber Strecke absetzen lassen um zu den Barkassen zu laufen. Auf dem Weg kam uns unsere Fahrerin vom Morgen entgegen, hielt an und gab uns jedem einen hübschen Blumenkranz als Kopfschmuck.

NUKU HIVA/ UA POU

auch hier wieder Kunst und Kultur mit Buchtwechsel über Mittag.

Der nächste Tag  war dann ein sogenannter Seetag.Bis zu unserer Rückkehr in Papeete werden wir etwa 4300 km zurückgelegt haben. an dem Seetag gab es dann verschiedene Vorträge  und Wokshops

TUAMOTU 16.11.

hier haben wir zunächst einen längeren Spaziergang zu zweit unternommen,der uns an ein entferntes Ende des Atolls führte.Glücklicherweise wartete dort eine Barkasse der Aranui  um Leute ,die mit einem GLasbodenboot unterwegs waren,zurück zum Strand zu bringen .Danach wurden wir in eine Perlenzuchtstion gefahren,in der man uns sehr anschaulich zeigte wie die Austern bearbeitet werden, um Perlen zu züchten.Wie zufällig konnte  man dort auch einkaufen Das. Atoll Rangiroa ist das zweitgrößte Atoll der Welt.Die Lagune ist so riesig, dass mann das Riff gegenüber nicht sieht.Die Farbn des Wassers sind schon einmalig.Zurück an Deck gab  es einen Workshop Handmassage bei dem ich mir als Demonstrationsobjekt beide Hände und Unterarme habe massieren lassen.

BORA BORA

Die Aranui ging der in der Lagune vor Anker und wir sind dann auf eine kleine Insel in der Lagune MotuTapu gefahren wo wir entspannt und gebadet haben.Dort gab es dann ein Buffet mit Grill alles immer sehr gut organisiert und schmackhaft, obwohl  ich das Essen an Bord mit Bedienung vorziehe.Nachmittags dann ein weiteres Highlight eine Pirogenfahrt rund  um die Hauptinsel in der Lagune mit drei Schnorchelstopps.Bereits beim ersten Stopp kamen um die zehn Stachelrochen und einige kleine (1 Meter) Haie zu den Booten angelockt von Fischresten die unser Bootsführer auswarf.In dem seichten etwa ein Meter tiefen Wasser schwammen sie um uns rum und die Rochen Spannbreite etwa  ein Meter  ließen sich sogar am Rücken streicheln.Abends gab es dann ein Festessen mit Rinderfilet vom feinsten sowohl vom Geschmack als auch von der Menge.

PAPEETE| TAHITI

Unser Tripp geht heute zu Ende.Wir sind gegen 6  Uhr in den Hafen eingelaufen .Das Auschecken ging wieder reibungslos und wir sind mit dem Taxi in unser Hotel gefahren wo wir dasselbe Zimmer wie vo der Fahrt bewohnen.

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